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Revista ADN

Realizada por alumnado del IES Navarro Villoslada

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Artículos de la revista ADN

Schüleraustausch Berlin-Pamplona 2019

11 de febrero de 2020, por editorial3

IES Navarro Villoslada Dpto. ALEMÁN 4o Intercambio Berlín –Pamplona 2018-19 

(Si quieres ver el texto completo con las imágenes, pincha en este enlace: https://drive.google.com/file/d/0B4kKIGCnT-ZRSFEtY1JTRDUxREZsNVh1dW1yMlBYd09hM2c4/view?usp=sharing

Wir entdecken Berlin. Vielfältige Einblicke

1. Tag: Montag, den 25. März 2019 

Um in Berlin anzukommen, mussten wir zwei Flugzeuge nehmen, deswegen haben wir eine Skala in Frankfurt gemacht. Wir haben uns am Morgen getroffen, um den einzigen Flug nach Frankfurt zu nehmen. Wir hatten alles vorbereitet, den Koffer, die Dokumentation, die Geschenke für die Familie … Es gab viele Nerven und den Wunsch, dorthin anzukommen. Wir fragten uns, wie wir einen ersten guten Eindruck auf die Familien machen könnten und wie wir die Familie zum ersten Mal begrüßen sollten, ob mit zwei Küssen oder händeschütteln. 

Um Viertel vor eins sind wir in das Flugzeug gestiegen. Wir waren überrascht, dass so viele Leute das Flugzeug von Pamplona nahmen. 

Endlich kamen wir in Frankfurt an und staunten über die gigantische Größe des Flughafens und wie leicht man sich verlaufen konnte.

Zuerst gingen wir zum falschen Flugsteig, deshalb mussten wir zur entsprechenden Tür schnell laufen. Nach dieser Erfahrung stiegen wir in das Flugzeug und es dauerte nur noch 30 Minuten, um die Familie zu treffen, mit der wir eine Woche leben würden. 

Als wir dort ankamen, haben wir uns nervös gefühlt. Schon als wir auf die Koffer warteten, sahen wir endlich hinter den Glastüren unsere deutschen Kamaraden. 

Die Abenteuer in Berlin hatte gerade begonnen! Vor uns hatten wir noch eine lange Fahrt durch die Stadt. So haben wir gesehen wir groβ Berlin ist. 

Wir haben auch verschiede Verkehrsmittel benutzt. Das war nur der Anfang. Die Tage danach haben wir uns damit gewöhnen. Es war sehr lustig und exotisch für uns zum Beispiel mit der Fähre zur Schule zu kommen. 

Delia Dinca 4º D 

2. Tag: Dienstag, den 26. März 2019 

Am Dienstag haben wir um 6:30 geweckt und dann habe ich gefrühstückt. Wir mussten sehr früh losgehen, weil die Schule viel früher als in Spanien beginnt. Um 8 Uhr waren wir schon in der Schule. Dort hatten wir eine Stunde um mit den anderen Spaniern zu sprechen. Um 9:00 Uhr hatten wir eine ausgiebige Vesper, weil unsere deutschen Gastschüler viel Essen gekocht und mitgebracht hatten. Essen wie Obst, Kuchen, Kartoffeln mit Paprika… und zu trinken Wasser, Saft… Als wir fertig waren, haben ein Paar deutsche Schüler uns die Schule gezeigt. 

Später sind wir zu zwei Unterrichtstunden gegangen. Iris erste Klasse war Mathe. Sie konnte fast alles verstehen und der Lehrer war sehr sympathisch. Sie lernen gerade Pitágoras. Sie war in dieser Klasse mit Javier und sie haben ein bisschen mit den anderen deutschen Kindern gesprochen, die waren sehr nett und lustig. Martin, Delia und Lidia haben in dieser Zeit eine Pause gemacht. 

Wir haben eine Pause gemacht, aber Iris hatte keinen Hunger. Deswegen ist sie mit Hannah zu ihrer Klasse gegangen, wo sie mit den anderen deutschen 

Schülern UNO gespielt haben. Martin hat mit ein paar Spaniern und deutschen in der Pause Fußball gespielt. Eine Stunde später ist Iris mit Hannah (ihrer Gastschülerin) zum Physikunterricht gegangen . Der Lehrer war sympathisch, aber er hat sehr, sehr schnell gesprochen und es war sehr schwierig ihn zu verstehen. Martin war in einem Religionunterricht. Dort machten sie eine Gruppenarbeit. 

Die Schule in Berlin ist anders als unsere Schule in Pamplona. Sie haben zum Beispiel Doppelstunden für jeden Unterricht. Als der Unterricht zu Ende war, sind wir schnell nach Hause gegangen, weil um 16.00 Uhr hatten wir eine Ralley durch Köpenick. Iris hat in dieser Zeit gegessen und Martin ist mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Als Martin mit Itahisa nach Hause gingen, fing an zu regnen und zu hageln. Wir haben die Gruppe in Schlossplatz getroffen und die Lehrerin gab jeder Kleingruppe eine Übung. Wir mussten verschiedene Orte und Sachen suchen. Wir sind zum Rathaus, Schlossinsel, Waschhaus, Hotel Kiebrat und Mutter Liestig gegangen. Alles war sehr schön und verschieden als in Spanien. 

Als wir fertig waren, haben wir uns wieder auf den Schlossplatz getroffen und wir sind nach Hause gegangen, wo wir mit der Familie geredet haben. Aber nicht alle sind nach Hause gegangen, ein Paar gingen nach Hause und die anderen sind zu einem Kebab zu essen gegangen. 

Wir haben das Abendessen in Spanien nicht so früh (um 7-8 Uhr) wie in Deutschland. 

Als wir mit dem Abendessen fertig waren, haben wir ein bisschen mit unseren deutschen GastschülerIn gespielt und dann sind wir zu schlafen gegangen, weil wir sehr müde waren. 

Das war der erste Tag in Berlin. Alles war super!!!! 

Iris Delgado und Martín Muruzabal 4o A 

3. Tag: Mittwoch, den 27. März 2019 

Heute haben wir uns um 8.00 Uhr in der Schule getroffen. Von dort an sind wir mit der Tram bis zur S-Bahn Köpenick gefahren. Dann sind wir bis zum Hauptbahnhoff gefahren. Das war das erste Mal, dass wir richtig in die Stadt gefahren sind. Es war sehr spannend. 

Wir gingen durch das Regierungsviertel zu Fuß zum Brandenburger Tor, wo wir eine halbe Stunde Freizeit hatten. Da waren wir endlich. 

Einige Kommilitone waren fast geschummelt, aber schließlich geschah nichts. Danach gingen wir zum Reichstag. Wir machten dort eine einstündige Führung, geführt von Barbara. Wir besuchten die Versammlungsräume der Fraktionen, den Bundestag… 

Nach dem Besuch gingen wir zum Holocaustmahnmal, wo wir eine Viertelstunde geblieben sind, um die Atmosphäre zu spüren.

Von dort aus sind wir zu Fuß zum Potsdamer Platz gegangen, wo wir eineinhalb Stunde Freizeit hatten. Wir haben dieser Zeit sehr gut genutzt. Wir aßen Currywurst und kauften in der Mall of Berlin. Wir hatten auch Zeit um Fotos zu machen. 

Danach gingen wir zum Checkpoint Charlie, wo ein paar amerikanische Soldaten waren, und zum Gendarmenmarkt, wo wir einen großen Schokoladenladen besuchten. 

Zum Schluss fuhren wir mit der U-Bahn in die Friedrichstraße und von dort an nach S Köpenick, wo wir unsere Familien trafen. Das war unser erster Tag. Wir waren alle müde aber sehr zufrieden. 

Javier Estévez 4º D und Ruth Altamirano 4º A 

4. Tag: Donerstag, den 28. März 2019 

Am Donnerstag sind wir sehr früh aufgestanden, wie immer. Wir mussten alle um 8 Uhr in der S- Bahn Köpenick sein. Wir sind mit dem Zug zum Alexanderplatz gefahren und wir haben die Berliner Weltzeituhr gesehen. 

Dann sind wir zum DDR Museum gegangen, das neben einem Fluss, der Spree, ist und wir machten viele Fotos. Wir haben das Essen gegessen, weil wir viel Hunger hatten. 

Als wir das Museum betreten haben, haben wir unsere Rucksäcke gerettet. Dann hat Antonieta ein Fragebogen mit Fragen über das Museum verteilt, aber niemand hat das gemacht. Wir haben viele Sachen über den Krieg gesehen, gelesen und gelernt. Also wir haben ein altes Haus betreten. Neben einer Garage gab es eine Taste. Ich habe die Taste gedrückt und etwas klang sehr laut. Dann haben wir ein altes Kino gesehen und wir tanzten einen typischen Tanz. Als wir zum Ausgang gegangen sind, hat Edurne nicht gewusst, wo ihr Ticket war und sie ging mit mir aus. 

Um 12 Uhr, gingen wir ins Nikolaiviertel. Wir haben die Nikolei Kirche betreten und haben klassische Musik gehört. 

Dann haben wir ruhige Plätze besucht und wir hatten eine lange Pause. 

Die Pause war ein Kaos. Zuerst haben wir den Rest des Essens gegessen, aber Martín und Álvaro hatten viel Hunger, deswegen mochten sie einen Burger King finden. Wir sind mit der Straßenbahn gefahren, aber wir haben das schlecht gemacht, weil der Burger King auf der anderen Seite war. So sind wir zu Fuss gegangen. 

Als wir in den Burger King ankamen, haben wir eine Weile über unsere Familien gesprochen und am Ende sind wir zu einem Platz gegangen, weil wir uns dort treffen wollten. Wir waren pünktlich! Von 5 Uhr bis nächsten Tag waren wir mit der Familie. 

Itahisa Castillo und Edurne Osinalde 4o A

 

5. Tag: Freitag, den 29. März 2019 

Am Freitag standen wir um 7 Uhr 15 auf. Maria ging mit Paula zum Ostbahnhof und Lidia fuhr mit Lea um 9 Uhr dorthin. Wir hatte einen Ausflug zusammen. Am Morgen gingen wir zu einem künstlichen Berg. Es war die Teufelsberg Führung. Der Berg war ein ehemaliges US-amerikanisches Abhörgebäude, der aus den Trümmern entstanden war. Dieser Berg war voll mit Grafitis. Eine Frau erklerte uns die Geschichte von dem Ort. Es war sehr interessant und wir haben viele Dinge gelernt. Wir haben viele Fotos gemacht. Zum Beispiel: 

Um 12 Uhr haben wir unsere Sandwich gegessen. Am Nachmittag sind wir mit der U-Bahn nach Charlottenburg gefahren. Ein Mensch erklerte uns viel über die Geschichte von diesem Viertel, Klausenerplatz. 

Wir gingen an einen Ort und sahen viele Bücher von Zille an. Er war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. Die Themen seiner Kunst waren aus dem Berliner Volksleben. 

Danach haben wir einen Park besucht. Es gab viele Tiere sowie Ziegen. Es gab eine Schaukel auch. Álvaro, Edurne, Itahisa, Martín, Arantza, Irene und wir haben dort gespielt. Es war sehr lustig! Einige kleine Kinder spielten auch mit uns und wir fühlten uns in ihrem Alter. Dann hatten wir Freizeit. 

Der Ausflug endete um 16 Uhr. María ging mit anderen spanischen Schülern ins Alexa (ein Einkaufszentrum). Lidia ging zu Leas Tennistraining. Das Training dauerte 40 Minuten. Um 19 Uhr aßen wir Pizza zu Abend. Maria mochte die Pizza. Lidia aß im Wohnzimmer zu Abend und sah sich eine Modelshow an. Wir duschten, weil es ein langer Tag war. Maria ging um 22 Uhr 30 ins Bett. Lidia schlief um 23 Uhr. 

Wir hatten an diesem Tag eine gute Zeit! 

María Martínez und Lidia Saralegui 4ºA

6. Tag: Samstag, den 30. März 2019

Am Wochenende war ein freier Tag mit den Familien. Deswegen haben alle etwas Anderes gemacht. In meinem Fall habe ich nicht viele Dinge getan, weil meine Austausch Mädchen verletzt war. Deshalb waren wir am Samstag meistens zu Hause. Aber trotzdem hatte ich eine gute Zeit. 

Am Morgen konnte ich mich erholen und ausschlafen, weil wir alle sehr müde von der letzten Woche waren. Ich bin um 10.30 Uhr aufgewacht. Und um 11 Uhr frühstückten wir. Es gab ein typisches großes deutsches Frühstück, mit vielen Toasts, Marmelade, Honig, Milch, sogar Eier… Dann machten meine Austauschschülerin und ich einen Kirschkuchen. Am Ende lief der Kuchen gut und es hat super geschmeckt. Der Rest der Zeit am Morgen waren wir im Garten. Um zwei Uhr hatten wir eine ziemlich leichte Mahlzeit. 

Nach dem Mittagessen kamen einige Freunde der Familie. Und meine Austauschschülerin und ich haben im Garten gemalt und gezeichnet. 

Um 5 Uhr Nachmittag nahmen wir die S-Bahn und fuhren nach Mitte. Dort gingen wir zum Fernsehturm und stiegen zum Aussichtspunkt auf. Nach einer Stunde kamen wir nach Hause zurück. Wo die Eltern gegrillt hatten. 

Idoya Minguo Ros 4o B

7. Tag: Sonntag, den 31. März 2019  

Am Sonntag morgen gingen Ainhoa und ich zu einem Flohmarkt, der sich neben der East Side Gallery befand. 

Dort haben wir Ruth getroffen . Wir sahen für eine Stunde Geschäfte und kauften Geschenke. Dann gingen Ainhoa und ich zu Charlys Haus. Zu Hause haben wir nichts Besonderes getan. Wir haben nur geredet und wir haben auch einen Film gesehen. 

Ainhoa Pagola 4o B

 8. Tag: Montag, den 1. April 2019 

Am morgen waren wir alle um acht Uhr in Köpenick. Wir sind mit dem Zug ins Zentrum gefahren und dort sind wir durch viele Museen gegangen. 

Wir besuchten auch die Neue Wache. Sie befindet sich am Boulevard Unter den Linden im Zentrum Berlins. Es ist eine Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Es wird von der Figur auf dem Foto charakte risiert. 

Dann sind wir in die Humboldt Universität gegangen und wir haben dort den Markt für alte Bücher gesehen. Die Universität hatte einen Text von Karl Marx. Außerhalb der Universität gab es Gärten und einen Brunnen.

Wir haben auch das Neue Museum besucht. Normalerweise finde ich die Museen sehr langweilig aber dieses war sehr interessant und ich habe viel gelernt. Dieses Museum enthält das bekannteste Kunstwerk die Büste der Nofretete. 

Zum Schluss hatten wir auch ein bisschen Freizeit, so konnten wir etwas essen und nach ein paar Geschenke für unsere Familien suchen. Die Zeit war sehr knapp, nur noch zwei Tage in Berlin. 

Dann sind wir zurück nach Köpenick gefahren. Wir sind wie immer pünktlich angekommen, obwohl es an dem Tag nicht so einfach war, weil die U-Bahn gestreikt hatte. Wir haben Glück gehabt. 

Álvaro Martínez 4º A und Alejandra Cumba 4º B 

9. Tag: Dienstag, den 2. April 2019 

Das war der vorletzer Tag. Aber wir wollten nicht daran denken. Vor uns hatten wir noch viel Programm und sehr interessant auch. 

Zuerst trafen wir uns alle zusammen in der Schule, wie immer am Foyer. Danach fuhren wir mit Bus und Straßenbahn nach Gesundbrunnen, wo wir den Termin bei der Organisation Unterwelten hatten. Als wir angekommen waren, war es noch zu früh, deswegen hatten wir dort Freizeit und wir gingen in ein Einkaufszentrum. Am nächsten Tag wollten wir zurück fliegen und wir wollten noch ein paar Einkaufe erledigen. Dort aßen wir auch ein bisschen. Wie immer hatten wir Hunger und leckere Sachen zu essen. 

Ganz pünktlich um 10:30 Uhr hatte Paula, die Führerin, eine geführte Tour gemacht und sie erzählte uns viel über die Geschichte von Deutschland mit Landkarten, über den ersten und zweiten Weltkrieg. Dann konnten wir die kleinen Räume des Bunkers sehen. Es war erstmal schockierend. 

Bei dieser Tour wollten sie uns verschiedene Bunker aus dem kalten Krieg zeigen. Deswegen sind wir zu einem zweiten Bunker gegangen. Wir sind mit der U-Bahn Linie U8 dorthin gefahren. Das war ein Atombunker, wo es einen Atomschutzraum gab. Dann erklärte uns Paula, was die Leute machten, als der Alarm von Atombomben ertönte. 

Als wir fertig waren, hatten wir Freizeit zum Essen. Unser Programm hatte noch einen wichtigen Punkt: die Berliner Mauermuseum. Das ist ein Open-Air Museum, wo es viele Informationen über die Mauerzeit gibt. Jeder konnte sich durch die Gegend frei bewegen. 

Und dann sind wir alle zusammen mit der Tram zur East Gallery gefahren. Das war unser letzter Punkt im Programm, wie Schade! Wir sind sehr bequem dorthin gefahren. Leider hat Maite bei der Fahrt ihren tollen Schal verloren 

Arantza Osinalde 4º A und Irene Herranz 4º D

 

10. Tag: Mittwoch, den 3. April 2019 

Es war der letzte Tag. Wir wachten um 4.30 auf. Alle waren sehr müde. Die Reise von Köpenick bis Tegel dauerte 1 bis 1.30 Stunden. Wir trafen uns im Flughafen um 6.00 Uhr. Alle waren sehr traurig, weil wir nach Pamplona zurückfliegen mussten. Wir gaben die Koffer auf. Danach kamen wir durch die Zollkontrolle. Wir mussten noch ein bisschen Zeit warten.

Dann stiegen wir ins Flugzeug ein. Wir konnten dann als Verabschiedung den Anbruch der Dämmerung sehen. Wir landeten pünktlich in Frankfurt. 

Wir stiegen in ein anderes Flugzeug ein. 2 Stunden später waren wir in Pamplona! Wir stiegen aus. Alles hatte prima geklappt. Dann gingen wir unser Gepäck holen. Wir warteten und warteten aber die Koffer kamen nicht. Das war sehr entäuschend. Die Koffer waren in Frankfurt geblieben!! Wir waren ein bisschen sauer. Es war klar, keiner wollte zurück nach Pamplona, aber die Koffer haben es geschafft und sind etwas länger in Deutschland geblieben. Zum Glück wurden sie am nächsten Tag nach Hause gebracht. Wie man auf Deutsch sagt. “Ende gut, alles gut”. 

Es war eine tolle ErfahrungBis bald Berlin!!! 

Delia Dinca 4º D, Idoya Minguo Ros und Ainhoa Pagola 4º B  

Vacaciones en el inframundo

11 de febrero de 2020, por Administrador

Os presento un relato que surge como respuesta a una pregunta de examen que realicé en el mes de noviembre. En aquel momento, mi profesora, Laina Rivera, me felicitó por la creatividad que había manifestado y me animó a que, con más tiempo y tranquilidad, transcribiera el texto a ordenador y revisara la redacción. Así lo hice y, gracias a sus consejos y su esmero por los detalles, os puedo presentar aquí el resultado.  Espero que os guste. 

Me ha parecido oportuno presentaros también parte del escrito inicial realizado durante el examen, para que comprobéis la evolución. Como os podéis imaginar, me gusta mucho escribir y espero que estas actividades me ayuden a mejorar la técnica.

Enlace al relato: https://drive.google.com/open?id=1QUup5_KaX9MoPsIuTHohRtU2IuaoZ5rK

(El relato y las imágenes que contiene son parte de una actividad de aula, sin fines comerciales ni de distribución con cualquier otro fin que no sea el de la enseñanza y aprendizaje)

Aimée Rodríguez, 1ºBTO E

Mitomanía: «El juicio de Paris»

11 de febrero de 2020, por Administrador


En esta sección los alumnos y alumnas del Taller de mitología nos irán explicando, a través de infografías, las referencias mitológicas de diferentes obras de arte de renombre. En esta ocasión, Sergio Tellechea, de 1º BTO B, nos presenta El juicio de Paris, de Rubens.

Viața mea în Spania

29 de enero de 2020, por editorial2

Danut Andrei Paraschivoiu 2º bachillerato

Desde que llevo viviendo en España como rumano, mi vida se ha ido moviendo entre dos culturas diferentes, una que llevo dentro de mí y otra a la que me he ido acostumbrando con los años. Volviendo al pasado, contaré mi experiencia vivida desde que llegué aquí hasta el presente.

Resultado de imagen para rumania

Decembrie 2008. Îmi amintesc de parcă ar fi fost ieri, vântul rece ce-mi provoca frisoane, imaginea clădirilor, a străzilor, ce-mi arătau clar că mă găseam într-un loc diferit decât de cel pe care îl trăisem înainte, de la nașterea mea până la șapte ani. Eu nu înțelegeam nimic, eram atât de mic încât nu știam de ce lăsăm totul bun, de până acum, pentru o nouă țară.

Sa mă obișnuiesc, pentru mine, a fost ușor. Nici măcar nu am avut timp sa mă obișnuiesc cu viața în țara mea. Ca toți copiii români, limba este ușor de învățat, probabil datorită numeroaselor sale asemănări cu limba română, deși părinții mei nu ar spune la fel. Poate ceea ce i-a surprins cel mai mult a fost modul în care acești oameni, spanioli, se adresează reciproc. Să te adresezi unui profesor pe numele lui propriu, să vorbești cu șeful tău ocazional, să folosești atât de mult contact fizic chiar și printre simpli cunoscuți… În fiecare vară când merg în România încerc să fiu atent la tonul vocii oamenilor pentru a vedea dacă vorbesc la fel de tare ca spaniolii. Cu privire la mâncare, eu și părinții mei, cu siguranța ca și toți românii care locuiesc aici, continuăm să ne bucurăm de mâncarea noastră tradițională, adăugând uneori câteva feluri de mâncare tipice din Spania, precum jamon serrano s-au omleta de cartofi. Dar mămăliga, sarmalele, cozonacul, printre alte mâncăruri, sunt atât de bune încât o persoană se bucură de ele indiferent de țara în care se află. Sărbătorile spaniole sunt un alt subiect curios, în special San Fermin, în Pamplona. Cum se spune aici, “es todo un temazo” să vezi oamenii alergând în fața taurilor și încercând să nu fie împunși de coarnele lor.

De-a lungul anilor de când sunt aici mi-am făcut mulți prieteni, uni străini și alți spanioli, de asemenea am întâlnit puțini români. Părinții mei au avut mai multe dificultăți decât mine pentru a se adapta și de asemenea unui nou mod de viață, dar eu nu am avut probleme, m-am simțit întâmpinat de oameni, am avut succes în cariera academică și țin legătura cu familia, vorbind des la telefon.

În concluzie, viața mea în Spania, ca străin, de când aveam șapte ani nu a fost dificilă. Trăind între două culturi diferite, acest lucru a condus la pierderea la o mulțime de obiceiuri proprii și cunoștințe despre istoria și cultura țării mele pe cât mi-aș fi dorit. Chiar și-așa, învățând despre cultura spaniolă a fost o experiență, și din punct de vedere economic, viața mea ar fi fost mai rea dacă aș fi rămas să trăiesc în micul meu oraș din România.

Saray Chicue

28 de enero de 2020, por editorial2

Soy feliz al saber que hay gente contenta y llena de esperanza gracias a Dios. Que hay gente buena, honrada, generosa… gracias a Dios. Sin embargo, yo no soy creyente. Mi postura es similar a la del filósofo Alain De Botton al defender el “ateísmo 2.0”, es decir, no creo que exista un Dios como tal pero sí creo que podemos aprender mucho de las instituciones religiosas y reconocer la belleza del arte, de la arquitectura y de la música como expresión de nuestra espiritualidad.

No creo por el simple hecho de que no creo en algo que no puedo ver, que no hay pruebas empíricas ni tampoco racionales que lo demuestren. Por ejemplo, sabemos que nadie puede volver a vivir después de haber muerto. Ninguna persona puede separar un mar, ni curar a un ciego. Pienso que los seres humanos siempre hemos necesitado buscar un apoyo, una esperanza que nos impulsara a seguir hacia adelante, y eso ha sido igual tanto en la antigüedad como en nuestros días. La experiencia me dice (y esto lo confirman numerosos estudios científicos) que las personas más creyentes son aquellas que más dificultades han tenido a lo largo de su vida. ¿Por qué? Porque podrían entrar en una depresión si no tuviesen esa esperanza de que van a tener apoyo, una ayuda de alguien poderoso. Frente a esta idea pienso que, si Dios existiera, sería algo malvado. No tiene sentido suponer que existe un ser todopoderoso y que al final en el mundo estén pasando más cosas malas que buenas. 

Considero que Dios desprestigia al ser humano y la ciencia como producto de su racionalidad. Cuando sucede una acción buena, ¿a quién lo debemos agradecer? ¿A Dios? Supongamos que una chica se ha curado del cáncer de mama; los creyentes le quitan todo el valor a la ciencia, a los medicamentos, a los médicos y dicen que todo ha sido obra del Señor. Pero, ¿no se dan cuenta? Siento decirles que, sin ayuda de los médicos, del desarrollo de la ciencia y la tecnología, no se hubiera podido curar del cáncer. Ha sido gracias a la evolución del ser humano y al desarrollo de su inteligencia. Por eso no estoy de acuerdo con posturas teológicas, como la de Tomás de Aquino, que defienden la necesidad de Dios como causa primera y final. El progreso no surge de un ser todopoderoso, sino de la propia humanidad.

Yo fui creyente, no tan creyente como mi familia, pero lo fui. Da la coincidencia de que empecé a creer mucho más cuando tuve un problema familiar bastante grave. A los doce años comencé a sufrir una fuerte depresión y, por más que le pidiese ayuda a Dios, seguía igual o incluso peor. Tan mal que hasta hace unos meses estuve tomando antidepresivos, medicamentos para la ansiedad… Desde los doce a los diecinueve años no vi el “milagro” de acabar con la depresión que los creyentes tanto me decían que esperase, y entonces me di cuenta: con Dios no he podido curarme, con la ciencia sí.

Por otro lado, me parece que la religión fomenta el machismo. En la Biblia se dice que la mujer tiene que servir al hombre y cuidar a su marido. Estas ideas son bastante retrógradas. Además, la Iglesia fomenta la homofobia, algo que resulta aparentemente contradictorio con el dogma: afirman que solo Dios nos puede juzgar, sin embargo, ellos son los primeros que lo hacen en base a una idea de amor limitada únicamente a la unión entre un hombre y una mujer. La sociedad actual sigue mostrando estas desigualdades, porque las religiones han perpetuado una imagen de la mujer y del hombre distintos, con roles diferentes. ¿Por qué tiene que ser Dios un hombre todopoderoso? ¿Por qué la persona que causó todos nuestros pecados fue una mujer? 

Saray Chicue 2º F Bach.

La noche que cambia sus vidas

28 de enero de 2020, por editorial2

Se despierta, mira el reloj: son las 12:30. “¡Que tarde!” piensa. Ayer salió de fiesta. Era domingo y no tenía planes, así que cogió el móvil y entró en Whatsapp. Entra en el grupo de sus amigos, “Los machotes”, y entonces recuerda la gran noche del día anterior. Mira las fotos que han mandado y se ríe viéndolas. En ellas se les ve a ellos y a una chica. No la conoce ni tampoco su nombre, pero hizo que para él y sus amigos fuese una noche inolvidable.

En ese momento alguien golpeó la puerta.

―¡Policía, policía! ¡Abra la puerta y póngase las manos en la cabeza, de lo contrario tiraremos la puerta abajo!

Sergio hace caso, aunque no entiende qué es lo que pasa. Le meten en un coche y le llevan a comisaría. Allí le dirigen a una sala con un señor.

―¿Qué hizo ayer a la noche? ―pregunta el hombre sentado delante de él.

―Vi una peli con mis amigos.

―¿Podría darme sus nombres?

―¿Para qué los quiere?

―Eso es asunto de la policía.

―Ah…Claro. Se llaman Javier Perez, Luis Gomez, Daniel Goñi y Jorge García―miente.

―¿Dónde vieron la película?

―En casa de Jorge y luego cada uno se fue a su casa.

―¿Sobre qué hora se marcharon?

―A la una y media de la mañana.

―Muy bien, muchas gracias.

―A usted ―se despide.

Sabía que todo lo que había dicho era mentira, pero no iba a inculpar a sus amigos. Salió de la comisaría y se fue a su casa.

A los días recibió una carta de la policía solicitándole que fuese a un juicio . Si Sergio no iba, se podría meter en problemas, así que decidió ir. A la mañana siguiente estaba en la puerta del juzgado a las diez, la hora a la que le habían citado, y entonces fue cuando la vio, y esta vez sí que la reconoció. Era la chica de los vídeos. Le apareció una sonrisa burlona en la cara y decidió ir a hablar con ella, pero antes de que pudiese decirle nada, le pararon dos policías que, no muy educadamente, le condujeron dentro de la sala. Le sentaron en una silla al lado de lo que parecía un abogado y en ese momento apareció un juez en lo alto del estrado.

―Estamos aquí por la denuncia de una violación el pasado domingo a la madrugada. Ahora escucharemos el discurso de la víctima.

Después de oír esto, Sergio se quedó petrificado. Con las prisas, al entrar ni siquiera se dio cuenta de que dos sillas hacia su derecha se encontraban sus amigos Telmo López, Carlos Diaz, Iker González y Pablo la Fuente. Todos estaban allí con la misma expresión de miedo que él en sus rostros. En ese momento la chica de la entrada del juzgado subió al estrado.

―El domingo a las tres y media de la mañana volvía a casa después de haber salido de fiesta con mis amigas. Iba por una calle poco transitada, pero dejó de estarlo en cuanto los cinco chicos aquí presentes aparecieron en la acera de enfrente ―. Se para un momento a respirar y se ve cómo se le empiezan a llenar los ojos de lágrimas―. En ese momento, me acorralan y me llevan a un portal. Empiezan a manosearme mientras me quitan la ropa y…―se echa a llorar y no puede terminar la frase.

El juez le hace bajarse del estrado, pero no sin antes hacerle una pregunta:

―¿Qué ropa llevaba?

La joven, de lo sorprendida que está, deja de llorar y se queda petrificada. El juez, al no obtener respuesta, hace subir a Carlos al estrado. Sergio rezaba por que no dijese la verdad, pero no tenía muchas esperanzas, ya que de los cinco era el más bocazas.

―Ayer salimos de fiesta y estuvimos bailando y dándolo todo, ya me entendéis, y cuando fuimos al supermercado por más bebida nos encontramos con ese bombón ― se ríe.

―Me llamo Laura ―grita ella.

―Muy bien, Laura ―dice con tono burlón―, pues, eso, y señor juez le diré yo cómo iba vestida: una falda roja, corta, super provocativa con unos tacones negros y un escote como para no mirar. ¿Cómo pretende usted que no nos acerquemos a hablar con ella?

Carlos tenía razón en todo lo que dijo. ¿Acaso esa tía no les iba provocando? Aunque ahora a ella no se la veía muy bien. “Es una calienta braguetas, así que se merece lo que le hicimos”.

―Señor Carlos, ¿acaba de decir que solo fueron a hablar?

―Así es, su señoría, solamente conversamos.

―Se pospone el caso por falta de pruebas. Se citará otra reunión para dar el  veredicto.

Salimos del juzgado, pero no dejan que hablemos entre nosotros, por lo que nos requisan los móviles para buscar pruebas.

A la noche Sergio está viendo la televisión cuando en las noticias cuentan el caso de la violación, y se ven concentraciones de gente haciendo un minuto de silencio por la víctima. Le afecta, y mucho más de lo que cree. Ve mucha gente llorando, pero también gente con odio que les desea la muerte y esa imagen le marca.

El último día del  juicio, se arrepiente. Es consciente de lo que le hizo a  Laura. Le fastidió la vida. No sabía si le había pasado el SIDA o si estaba embarazada. Se avergüenza de su comportamiento. Todo por estar desesperados, por hacerse “los machitos”, por un par de copas, por inconscientes, por irrespetuosos. La voz del juez corta sus pensamientos:

―El veredicto es… que son inocentes.

No se lo cree. Con lo que le hicieron, ¡inocentes! Inocentes! Entonces la mira. Ella llora desconsoladamente con la mano en su vientre, y entonces lo sabe, sabe que está embarazada.

Lo llevará en su conciencia toda su vida y el recuerdo de las consecuencias del animal que es.

Esther Tuñón, 4ºA

El cambio no es posible sin nuestra participación

27 de enero de 2020, por editorial1

Vivimos una época de globalización económica, avances tecnológicos y científicos, y riesgos medioambientales que tienen consecuencias sociales, políticas y económicas tanto a nivel mundial como local. Se plantean nuevas necesidades y dilemas que debemos resolver. Estas transformaciones están afectando tanto a la forma en que se organizan los países como al modo en que las personas nos relacionamos y pensamos y está haciendo que cada vez más personas queden excluidas de los bienes del planeta y de las decisiones sobre ellos.

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La juventud somos uno de los grupos más vulnerables a la crisis económica y a la globalización. Somos 1.800 millones de jóvenes entre 10 y 24 años. Pero 1 de cada 10 vive en zonas de conflicto y 24 millones no asisten a la escuela. La inestabilidad política, los desafíos del mercado laboral y el limitado espacio para la participación política y cívica han llevado a nuestro aislamiento de las sociedades.

En 1999, Naciones Unidas designó el 12 de agosto como Día Internacional de la Juventud, para promover el papel de las personas jóvenes como protagonistas en los procesos de cambio y generar un espacio para concienciar sobre los desafíos a los que nos enfrentamos. En el año 2019, este día hace hincapié en el Objetivo de Desarrollo Sostenible número 4: “Garantizar una educación de calidad inclusiva y equitativa y promover oportunidades de aprendizaje a lo largo de la vida para todas”.

 La educación nos debe llevar a unos resultados de aprendizaje relevantes y eficaces, vinculados a un futuro desempeño profesional, pero es difícil que contribuya de verdad al progreso de la humanidad si no da respuesta a las oportunidades y dificultades que traen los nuevos cambios sociales y desarrolla competencias necesarias para vivir en una sociedad mejor en un mundo globalizado.

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Además de adquirir nuevos conocimientos técnicos, queremos y debemos aprender sobre las relaciones humanas, la participación social, la solidaridad, el pensamiento crítico…

La juventud de hoy sí tiene ganas de participar en los procesos sociales y políticos, pero no sabe cómo colocarse ante una sociedad que nos exalta y reprime. No confiamos en el sistema educativo que limita nuestra creatividad, individualidad y nuestras capacidades. Nos sentimos decepcionadas por quienes gobiernan, que hablan en nuestro nombre y, por eso, buscamos y valoramos como prioritario espacios donde se nos escuche, en los que poder crecer y formarnos para ejercer una ciudadanía activa para la transformación social, como son los Grupos de Acción Social de medicusmundi, un espacio extraescolar.

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Necesitamos lugares donde reunirnos con otras personas, desarrollar habilidades y adquirir las herramientas necesarias para desarrollar soluciones innovadoras a los problemas más grandes del mundo. Hacen falta alternativas para aprender las cosas que no se aprenden en las escuelas, que se valore nuestra opinión y eso nos haga sentir más útiles e importantes de lo que, muchas veces, la sociedad cree que somos.

 Es fundamental generar espacios de participación real donde las personas jóvenes seamos protagonistas del cambio social, porque somos capaces de generar respuestas a los problemas mundiales de nuestro tiempo y no es posible el cambio sin nuestra participación.

 Si queremos que las personas jóvenes sean protagonistas de la transformación social, es imprescindible que la Educación vaya mucho más allá de las notas de un examen.  

¡Somos el presente y el futuro del planeta!


Samira Suleimanova, 2º Bach. G

Мой опыт интеграции в испанское общество

27 de enero de 2020, por editorial1


Марк Ковалинский / Mark Kovalisnky.

Después de mudarme a España me enfrenté a varios problemas de integración en la sociedad española como el idioma, diferente cultura y costumbres. Poco a poco yo fui aprendiendo español y estableciendo nuevas relaciones. También el sistema educativo español me parece más flexible y la actitud del profesorado es muy buena. 

Когда меня попросили написать рассказ на любую тему, я подумал, что самое актуальное, о чем я могу рассказать это о моей интеграции в испанском обществе. 

Когда приезжаешь в другую страну, сразу становится ясно, что помимо другой культуры и привычек, самое важное это знание языка. Без этого ты чувствуешь себя глухонемым и у тебя нет возможности свободного общения. Мой случай не был исключением.

Меня зовут Марк, мне 19 лет, я родился в Украине. С детва говорю на русском и украинском языках. Я приехал и Испанию в конце лета 2017 года.  Более интенсивное изучение испанского языка у меня началось после поступления в старшую школу (Bachillerato).

Поначалу, я не мог принимать активное участие в классе и просто сидел, внимательно слушая преподавателей, по ходу пытаясь вычленить уже знакомые слова. По началу мне было не привычно каждый день слышать вокруг себя людей, разговаривающих на еще не очень понятном мне языке. Но понемногу я изучал слова, грамматику, узнавал новые выражения, в том числе местный сленг и начал привыкать к языку, воспринимая его как уже знакомый мне. На сегодняшний день я уже достаточно хорошо владею испанским языком, хотя иногда могут возникнуть трудности с коммуникацией из-за незнания того или иного слова/термина. Но я думаю, что должно пройти определенное время до того, как научишься воспринимать язык как свой родной. 

Что касается испанкой системы образования, то, мне кажется, что обучение в Испании проходит легче чем в Украине или России (у меня есть опыт обучения в обоих странах). Здесь можно свободно выбрать профиль, который ты планируешь изучать в будущем, в который будут входить только предметы, связанные с ним. Отдельно так же хочется добавить, что изучение алгебры и геометрии, ровно как физики и химии или географии и истории не разделяется, а проходит как один предмет. Еще мне здесь нравится отношения учитель и ученик. Они являются более близкими, дружелюбными, а сами учителя очень отзывчивые. 

Но больше всего мне здесь нравятся люди. Они очень приветливые, душевные, отзывчивые и всегда готовы помочь.

Bachillerato 2º B

Estancia en el CERN

27 de enero de 2020, por editorial1

El pasado mes de junio participé en una estancia de una semana en el laboratorio de física de partículas más importante del mundo, el Centro Europeo para la Investigación Nuclear (CERN).

El CERN es un gigantesco laboratorio ubicado en Meyrin (un pueblecito al lado de Ginebra) creado y mantenido por un consorcio de más de 20 países europeos (España forma parte del mismo) y constituye un ejemplo de las ventajas de la colaboración internacional en materia de ciencia y tecnología. El CERN dispone de un presupuesto anual de más de 1.000 millones de euros y en él trabajan más de 10.000 científicos de un centenar de nacionalidades. Alcanzó su mayor fama en 2012 por el descubrimiento de una partícula denominada bosón de Higgs; lo cual confirmaba que el marco teórico sobre la constitución de la materia planteado a comienzos de los años 60, el modelo estándar, era correcto. Este descubrimiento colocó al CERN en la portada de toda la prensa internacional y culminó con la concesión del premio nobel de Física a Peter Higgs y François Englert, por el descubrimiento teórico del mecanismo que proporciona masa a las partículas fundamentales, el campo de Higgs.

Vista aérea del CERN

Los experimentos que se realizan en un laboratorio de física de partículas tienen como objetivo investigar acerca de las partículas fundamentales que constituyen la materia que forma todo el universo, medir sus propiedades (carga, masa, espín, etc.), confirmar o desmentir las predicciones teóricas e, indirectamente, desvelar todas las incógnitas que tenemos sobre el origen del universo, la materia oscura o la energía oscura. De forma colateral, en estos laboratorios, se desarrollan tecnologías que aportan importantes mejoras a la sociedad en otras áreas. Entre ellas, no podemos olvidar que el sistema de hipertexto que se utiliza en Internet, conocido como la World Wide Web (WWW), fue desarrollado en el CERN entre los años 1989-90 por Tim Berners-Lee. O en el campo de la medicina nuclear, donde las primeras imágenes de la tecnología PET (Tomografía por emisión de positrones) fueron realizadas hace ya más de 40 años en este centro. O más reciente, la terapia con hadrones para luchar contra el cáncer, que se está perfeccionando en colaboración con el centro MedAustron de Austria.

Las infraestructuras instaladas en el CERN son aceleradores y detectores de partículas, y todo el equipamiento adicional electrónico e informático para realizar el análisis de los datos obtenidos. El acelerador más famoso es el LHC (Gran Colisionador de Hadrones), que tiene forma circular, mide 27 km de perímetro y se encuentra instalado en un túnel subterráneo a una profundidad de 100 metros bajo tierra, donde dos haces de protones son acelerados en sentidos opuestos hasta alcanzar una velocidad muy próxima a la de la luz, para posteriormente hacerlos chocar en el interior de unas gigantescas cavidades donde se ubican los detectores de partículas. De la colisión, surgen nuevas partículas que a su vez se desintegran en otras, y son detectadas y medidas sus propiedades con gigantescos aparatos denominados detectores. Los más conocidos del CERN son el CMS (Solenoide Compacto de Muones) y el ATLAS (Aparato Toroidal del LHC). Para poder hacerse a la idea de la magnitud de estas instalaciones, aquí van algunos datos:

  • Los 27 km del LHC se mantienen a una temperatura de funcionamiento de -271 º C (dos grados por encima del cero absoluto)
  • Los imanes superconductores tienen una masa superior a las 37 toneladas y la longitud del cable superconductor usado supera los 7.600 km.
  • La energía almacenada en los imanes equivale a la energía de un avión Airbus A380 a 700 km/h.
  • Con la energía almacenada en los haces de protones se podría fundir una tonelada de cobre.
  • La inversión realizada en el LHC supera los 6.500 millones de euros.
CERN LHC Tunnel

El LHC en el interior del túnel subterráneo

El CERN, en un intento de fomentar el interés por la física de partículas y hacer partícipes de la investigación a los estudiantes de niveles no universitarios, organiza programas de formación para profesores de física con el objetivo de que lo extiendan entre el alumnado. Dichos programas consisten en estancias temporales, generalmente de una semana, donde se combinan sesiones formativas, talleres prácticos y visitas a las instalaciones. 

Lo primero que sorprende cuando uno llega al CERN son sus dimensiones:  2 sedes principales y 15 secundarias, más de 600 edificios, 70 kilómetros de túneles, 30 km de carreteras, 80 cavernas experimentales, 3 hoteles en su interior (495 habitaciones para albergar al personal temporal) y una superficie total de 636 hectáreas.

En la estancia del pasado mes de junio, participamos 50 profesores de toda España. Nos alojamos en uno de los hoteles interiores del laboratorio y pudimos compartir espacios y experiencias con los investigadores que trabajan allí. A lo largo de la semana de trabajo, en las sesiones matinales, recibimos charlas teóricas sobre el modelo estándar,  los diversos experimentos que se realizan allí, el descubrimiento del bosón de Higgs, la materia y la antimateria, la física de los neutrinos, las fronteras de la física actual, el funcionamiento de los aceleradores y detectores de partículas, el tratamiento informático de los datos obtenidos y la interpretación de los resultados.

Foto del grupo de profesores de la estancia de junio de 2019

Posteriormente, realizamos talleres prácticos donde pudimos trabajar con datos reales obtenidos en los detectores y visionar los datos extraídos de los detectores de partículas, y aprendimos a interpretar los resultados obtenidos mediante análisis estadísticos. Realizamos también sesiones de laboratorio donde construimos una cámara de niebla y pudimos observar las trazas que dejan las partículas en la misma (experimento que vamos a reproducir en el instituto en los próximos meses).

Además tuvimos la oportunidad de visitar muchas instalaciones: la fábrica de antimateria, el centro de control, el centro de cálculo, el microcosmos o la biblioteca. En el CERN, hay una máxima y es que uno puede acceder a cualquier dependencia donde la puerta esté abierta.

Pero la visita estrella fue, sin lugar a dudas, el detector CMS, una máquina de 21 metros de largo, 16 metros de diámetro y más de 13.000 toneladas. Está ubicada en una caverna subterránea a 100 metros de profundidad. Las colosales dimensiones sorprenden a cualquier visitante y por ello se dice que estas máquinas son las “catedrales de la ciencia”.  El CMS fue uno de los detectores en los que se verificó la existencia del bosón de Higgs.

El detector CMS (conocido en la prensa como “la máquina de Dios”)

No faltaron, por supuesto, actividades lúdicas, como la gynkana por Ginebra o la degustación de una exquisita  fondue de queso; si bien el tiempo no acompañó, ya que tuvimos una ola de calor de 38º a la sombra.  También tuvimos largas tertulias entre profesores e investigadores, entre los que cabe destacar a John Ellis, profesor del King’s College (Cambridge) y galardonado con múltiples premios (Mayhew Prize, Maxwell and Paul Dirac Medal and Prize). Una experiencia inolvidable y muy recomendable para otros compañeros.


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Con el profesor John Ellis en el CERN


Miguel Ríos Martín

Doctor en Física Teórica

Profesor del IES Navarro Villoslada de Pamplona

Salida a la ETB y Festival de Cine de San Sebastián

22 de enero de 2020, por editorial1

Alumnos de LCP, 2º de Bachillerato.

El día 23 de septiembre tuvimos una salida con la asignatura Literatura, cine y publicidad.

Salimos a las 8:00 de Pamplona y fuimos en autobús a los estudios de la ETB a participar como público en el programa “Atrápame si puedes”, presentado por Patxi Alonso. Cuando entramos al plató, nos sorprendimos porque el plató era mucho más pequeño de lo que parecía en la televisión. 

Ese día grabamos tres programas e hicimos un descanso entre el segundo y el tercero para almorzar. Los de la ETB nos pusieron una mesa con bocatas y patatas fritas. Uno de los concursantes era mago y nos hizo unos trucos de magia durante el descanso haciéndonos más amena la espera. Había un realizador que nos daba indicaciones durante la grabación de lo que teníamos que hacer y entre tomas venía a entretenernos, nos pareció muy majo. 

El programa que nos pareció más divertido fue el primero, porque nos pusieron el vídeo de los castings de los concursantes y eran muy graciosos. Al finalizar la grabación nos hicimos fotos en el plató y nos llevaron en autobús al centro de San Sebastián.

https://lh5.googleusercontent.com/IoH-nG94QhRiTAjewF2-nRHI2FQfg-1_do4I7nKT6K2eH7KPLgaAdB1Z-mG9q1KhlPOMLQgdmFdPRcn0JnIgRrni6OxSReoi_c2Nz6fddgSvRvqbIOR5HEgXUKgWF1aNvmhRbhvR

FESTIVAL DE CINE

Antes de la hora de comer, cogimos el bus de la ETB de nuevo, y nos fuimos a San Sebastián. Fuimos andando hasta la playa de la Zurriola pasando por el Hotel María Cristina, para ver la llegada de Donald Sutherland (Actor premiado con el premio Donostia, por su extensa filmografía, que incluye Los Juegos del Hambre, Orgullo y Prejuicio y Ad Astra, entre otros). Ver a tantos periodistas nos impresionó mucho. 


(Pulsa en la foto para ver el vídeo.) https://drive.google.com/file/d/1D9gvMiweJgsxq_GXYyWgtGXZLjca1_4I/view

Una vez que llegamos a la playa, nos paramos por fín a comer un rato, y nos fuimos a hacer cola en el Kursaal, para ver Las Buenas Intenciones, una película super bonita que cuenta la historia de una niña de 10 años, que tiene que elegir entre quedarse en Argentina para vivir una vida de Rock and Roll con su padre, o irse fuera con su madre y hermanos. Nos gustó mucho, y después hubo un coloquio con algunos actores y la directora, muy emocionada porque era su primer largometraje, basado en su propia experiencia. Nos dio un enfoque más personal de la película y muchos nos fuimos de la sala al borde del llanto.


https://lh5.googleusercontent.com/Qhxpr287QuMSYM5c3OUrM4t1tkfeGL_IaXxa15qAI7gs3p4jqmUDI12MSItx1znVS8f75875lSf_leWX_Nh0BdV8dRukFX98GgE_cUvuz-j4za94OrKMv8JVvumQehK4Jyp6v1FE
(Pulsa en la foto para ver el vídeo. También en este enlace)

Después del coloquio, salimos del cine y fuimos al centro, a por unos helados. Nos los llevamos de paseo, pasando de nuevo por el Hotel María Cristina, para ver si veíamos algún famoso. No hubo suerte. Al final, llegamos, cansados pero contentos, a la estación de autobuses y volvimos hacia Pamplona antes de la hora de cenar.

Días después nos enteramos de que la película que habíamos visto, Las buenas intenciones, había obtenido el Premio de la Juventud del Festival de Cine de San Sebastián.

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