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Revista ADN

Realizada por alumnado del IES Navarro Villoslada

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Alemán

CONCURSO LITERARIO

16 de mayo de 2024, por coord4

El concurso literario (NV 2022-2023) en IES Navarro Villoslada vuelve nuevamente para fomentar la creatividad y talento de sus estudiantes. Los premios se distribuyen en tres categorías:

  • 1º Categoría (1º y 2º ESO)
  • 2º Categoría (3º y 4º ESO)
  • 3º Categoría (1º y 2º BTO)

Y en 5 idiomas que ofertan el IES Navarro Villoslada:

Castellano

Inglés

Francés

Alemán

Euskera

¡Explora Calameo para disfrutar de las obras ganadoras en cada categoría e idioma!

Departamento de lengua

Tagebuch Berlin 22-24

27 de febrero de 2024, por coord4

Mittwoch, der 28. September. Der 1. Tag 

Endlich kam der Tag, an dem wir nach Berlin fliegen. Alle waren ein bisschen aufgeregt und hatten viele Erwartungen und viele Fragen: werde ich etwas verstehen?, werden die Leute nett sein?, Berlin, Berlin, Berlin!!!

Wir waren alle pünktlich am Flughafen. Die Koffer waren ok, die Tickets waren ok, alles war ok. Moment, alles nicht. Die Polizei meinte, dass unsere Papiere nicht ganz ok waren. Nach einigen Erklärungen verließen wir Noáin ohne Probleme mit den Genehmigungen der Polizei.

Als wir in Madrid ankamen, hatten wir das Problem, den Terminal zu wechseln. Wir mussten uns beeilen, wenn der Flug 40 Minuten Verspätung nicht gehabt hätte, hätten wir  das Flugzeug nicht erreicht.

Wir hatten aber noch Zeit, um das Essen zu essen. Wir erkannten, dass die Preise am Flughafen sehr hoch sind.

Als wir in Berlin ankamen, trafen wir uns mit unseren Austauschpartnern.

Am ersten Tag haben wir schon gemerkt, dass es weit weg ist im Vergleich zu Pamplona.

In Berlin waren alle unsere KommilitonInnen am Flughafen und haben uns abgeholt. OHHH! Jetzt war es wirklich wahr, wir waren in Berlin angekommen. Ab jetzt DEUTSCH, DEUTSCH, DEUTSCH!…….

Ibai Labiano   4º A 

Donnerstag, den 29. September. Der 2. Tag

Die ersten Eindrücke in der Familie waren sehr positiv, obwohl ich natürlich nur etwas verstanden habe. Die Familie war sehr nett und ich habe meine erste Nacht in Berlin sehr gut verbracht.

An unserem ersten ganzen Tag gingen wir zu einer Wasser-Aktivität namens Dragon Ball, die mit Rudern war. Wir haben mit den Schülern in Deutschland gearbeitet. Es war wirklich sehr spannend. Die Landschaft war ganz anders als   in Pamplona und vor allem sehr schön. Hinterher waren wir sehr nass und es war sehr kalt, aber es war auf jeden Fall super lustig.

Nachdem wir diese Aktivität gemacht hatten, gingen wir alle einen Kebab essen. Das war auch sehr lustig, alle zusammen im Imbiss.

Danach haben wir eine Gymkhana, um Köpenick kennenzulernen, gemacht. So haben wir ein bisschen die Gegend, in der wir waren, gesehen. Alles sah ganz anders aus als in Pamplona, Wasser überall und alles ganz grün.

Dann gingen wir zu einem Supermarkt, wo die Dinge billiger waren als in Pamplona. Wir haben uns dort einige Sachen besorgt.

Später gingen wir in einen Park, um Fußball, Basketball und Volleyball zu spielen. Dort trafen wir ein paar Kinder, mit denen wir spielten, bis es dunkel wurde. Dann sind wir alle nach Hause gegangen.

Zu Hause habe ich mit meiner Familie zusammen gegessen. Das Essen war sehr, sehr lecker.

Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen, also gingen wir früh schlafen.  

  Iñaki Gil 4º C

Freitag, der 30. September. Der 3. Tag

Wir sind am Freitag wieder sehr früh aufgestanden. Wir haben den Tag mit einem guten Frühstück angefangen. Dann sind wir zur Schule gegangen, zum Unterricht.

Einige Schüler wohnten sehr weit und hatten einen langen Weg vor. Wir mussten mit der Tram oder mit der U-Bahn, mit der S-Bahn, mit dem Fahrrad oder sogar mit der Fähre fahren. Der Weg zur Schule war lang, aber sehr spannend.

Die Schule fängt normalerweise pünktlich um 8.00 Uhr an, also mussten wir jeden Tag um 6.00 aufstehen. 

Diesen Freitag sollten wir sehen, wie der Unterricht verläuft. Wir waren zu zweit oder zu dritt in verschiedenen Räumen verteilt, um ganz genau zu sehen, wie unsere Freunde dort arbeiten. So spannend war das nicht, Schule ist immer Schule. Aber wir konnten in dieser Art alles mit unserer Schule in Pamplona vergleichen. So unterschiedlich sind wir nicht.

Wir haben eine Matheprüfung mit gemacht, dort natürlich stressfrei. Einige haben getanzt. Andere haben Sport gemacht. Ein paar von uns haben erlebt, wie unsere Kommilitonen Spanisch lernen. Andere durften auch bei  der Religionsstunde mitmachen. Chen hat in der Schule ein Lied gesungen.

Wir hatten uns auch die Pause verdient und dann konnten wir unsere Leckereien essen. 

Nach der Schule haben wir mit unseren PartnerInnen ein besonderes Mittagessen gegessen. Danach hatten wir freies Programm. Später sind wir zum Basketballplatz gegangen und wir haben mit den Deutschen auch Fussball gespielt. Dort trafen wir auch unseren Freund Niklas, das Ferrari-Kind.

Iñaki Larrasoaña  und Chen Yu Zhu 4º A

Samstag, der 1. Oktober. Der 4. Tag

Das Wochenende war frei mit der Familie. Wir haben alle verschiedene Aktivitäten mit unseren Familien gemacht. In meinem Fall sind wir nach Hamburg gefahren. 

Am Morgen musste ich früh aufstehen, weil sein Bruder Geburtstag hatte. Ich stand um 7:20 Uhr auf. Die Familie gab ihm Geschenke. Er erhielt viele Geschenke von seinem Lieblingsfußballteam: F.C. Union Berlin.Um 8 Uhr frühstücken wir und um 10 fahren wir zum seinem Onkels Haus, um nach Hamburg zu fahren. der Grund, nach Hamburg zu fahren, war die Geburtstagsfeier.

 Die Autofahrt war sehr viel Spaß. Wir kommen um 14 Uhr in Hamburg an. Die vier Brüder des Vaters waren bei ihren Frauen und Kindern. Wir waren 15 Personen. 

Die ganze Familie wollte in einem Hotel schlafen, aber mein Partner und ich wollten im Haus ihrer Tante schlafen. Wir mussten mit dem Taxi fahren, um unser Gepäck zu transportieren. Seine Tante wohnt in der Innenstadt, also habe ich unterwegs einiges von der Stadt gesehen. Wir  haben mit seinen Cousins und Onkeln  den Geburtstag von deine Bruders gefeiert. Seine Familie war sehr nett und nett zu mir. Sie haben mich sehr gut willkommen und alle haben viel mit mir gesprochen. Ich habe sie nicht so gut verstanden, wenn sie Deutsch gesprochen haben, deshalb haben wir uns oft auf Englisch unterhalten. Am Nachmittag  spazieren wir  durch die Stadt. Es war sehr schön. 

Wir sind durch das Viertel St. Pauli gelaufen. Es regnete und es war kalt, aber es gab viel Atmosphäre auf der Straße.

Um 19:00 Uhr gingen wir zum Abendessen in ein Restaurant.Bei Sonnenuntergang fuhren wir zum Seehafen. Es ist riesig! Ich mochte es sehr und der Sonnenuntergang war sehr schön. Danach essen wir Eis.  Schließlich gingen wir zurück zu  seinem Onkel Haus, um zu schlafen. Vor dem Schlafengehen haben wir  einen Film gesehen, aber wir sind eingeschlafen, weil wir so müde waren. 

Hamburg ist ganz anders als Berlin, aber die Atmosphäre und die Gebäude haben mir sehr gut gefallen. 

Inés Farizo 4º C

Auch am 1. Oktober

Am Samstag bin ich um 9 Uhr aufgestanden und habe mit Hanna und ihren Eltern in der Küche gefrühstückt. Ich hatte 2 Brote mit Käse, Orangensaft und Cola Cao mit Müsli zum Frühstück. In diesem Moment hat mir der Vater erzählt , dass wir alle an dem Tag reiten gehen. Nach dem Frühstück gab mir Hanna ein paar Reitklamotten zum Anziehen. Nach 10 Minuten ist ihre Mutter mit dem Auto zum Platz ihres Pferdes gefahren.

Als wir ankamen, holten wir das Pferd und mussten ihn kämmen und seine Füße reinigen. Ich durfte das Pferd kämmen und ich war sehr glücklich, denn es war mein erstes Mal. 

Zuerst hat Hanna mir erklärt, wie ich reiten konnte. Am Anfang war es nicht so einfach. Danach konnte ich es genießen, ich hatte eine tolle Zeit, denn es war ein einzigartiges Gefühl. Ich bin etwa 15 Minuten geritten. Dann haben wir uns von ihrem Pferd verabschiedet. 

Dann haben wir ein paar Sachen im Supermarkt gekauft. Zu Mittagessen waren wir zu Hause. Dann fragte ich, ob wir ins Alexa gehen könnten, weil die Spanier auch dorthin gehen wollten. 

Wir sind ins Einkaufszentrum gegangen, aber zuerst haben wir den Rest der Mauer besucht, dort haben wir ein bekanntes Bild mit zwei Männern, die sich küssten, gesehen. In Alexa haben wir Ruth, Ibai, Fermín, Diana und Ahmed getroffen und wir sind  mit den Deutschen zu McDonalds gegangen, um Hamburger zu essen. Bei Alexa habe ich 2 T-Shirts gekauft. Ich war mit Ibai und Ahmed zusammen, weil sie ein Sweatshirt kaufen wollten.

Wir sind ins Einkaufszentrum gegangen, aber zuerst haben wir den Rest der Mauer besucht, dort haben wir ein bekanntes Bild mit zwei Männern, die sich küssten, gesehen. In Alexa haben wir Ruth, Ibai, Fermín, Diana und Ahmed getroffen und wir sind  mit den Deutschen zu McDonalds gegangen, um Hamburger zu essen. Bei Alexa habe ich 2 T-Shirts gekauft. Ich war mit Ibai und Ahmed zusammen, weil sie ein Sweatshirt kaufen wollten.

Danach sind wir nach Hause gefahren

Zu Hause haben wir Lasagne zum Abendessen gegessen, es war köstlich. Am Sonntag wollten wir zum Obstgarten gehen, um dort Obst zu pflücken. 

Als wir mit dem Abendessen fertig waren, habe ich meine Eltern angerufen. Ich habe von meinem Tag erzählt. Nachdem das Gespräch beendet war, machte ich mich fertig und ging schlafen.

Paula Ostiz Taco 4ºC

Sonntag, der 2. Oktober. Der 5. Tag

Jeder hat irgendwie erlebt, wie die Deutschen am Wochenende frühstücken. Alles war langsam und gemütlich und sehr lecker.

Einige von uns, Frieda, Collin, Luisa, Rosalie, Larra, Teresa und Chen haben zusammen gefrühstückt. Wir haben Waffeln gegessen. Sie waren lecker! 

Dann sind wir Bowling gegangen. Ich war die Gewinnerin! Danach sind wir mit Paula und Hannah ins Kino gegangen. Wir haben Avatar gesehen. Es war wunderbar!

Andere sind mit Charlotte, Greta und ihren Partnern (Ahmed und Ibai) in die Kirche gegangen. Wir haben den falschen Bus genommen, deshalb sind wir wieder nach Hause gefahren bei Charlotte. 

Später sind wir zu einem Markt gegangen, wo wir ein paar Creeps gegessen haben, aber es fing an zu regnen, deswegen gingen wir zurück nach Charlottes Haus. Dann sind wir mit fast allen  mit der Straßenbahn um Bowlen zu spielen.

Nach dem Spiel haben wir eine Stadttour gemacht und bei einem Döner, Pommes mit Ketchup gegessen.

Nachdem wir die Pommes gegessen hatten, sind wir mit der Straßenbahn nach Hause gefahren. Am Abend sind wir zusammen mit Gretas Familie und ihrem Partner (Ibai) zum Abendessen in eine Stadt gefahren.

Ich hatte ein Schnitzel mit Pommes gegessen und sie gaben mir ein typisches Gericht von dort namens tote Oma zu probieren. Zum Schluss gingen wir nach Hause zu schlafen.

Teresa Lezáun und Ahmed Mohamed 4º A

Montag, der 3. Oktober. Der 6. Tag

Der 3. Oktober war ein nationaler Feiertag in Berlin. Wir konnten etwas länger schlafen und gemütlich frühstücken.

In Pamplona war kein Feiertag. Die Freunde in Navarro waren in der Schule und mussten arbeiten. Wir hatten viel Glück.

Wir waren nur seit drei Tagen in Berlin und haben schon so viel gesehen. Das Wochenende war vor uns und jede Familie hatte etwas anderes geplant. Wir wollten alles sehen und miterleben.

Die meisten von uns haben  sich am Platz getroffen, um Basketball zu spielen.

Dort haben wir die Tage davor Fußball, Volleyball, Basketball und Tischtennis gespielt.

Später nach dem Sport hatten wir viel Hunger und wir haben eine Pizza gegessen.

Es war ziemlich kalt, deswegen sind einige von uns zu einem Imbiss gegangen  und haben dort ein Kebab gegessen.  Wir haben Sport gemacht und viel, viel gelacht. Wir hatten viel Spaß. Danach sind wir nach Hause gegangen. 

Bis dahin hatten wir nicht viel von dem “Berlin für Touristen” gesehen. Aber alles, was wir bis dahin gesehen hatten, war schön und interessant. Wir waren sehr zufrieden. 

Wir sollten am Montag wieder die ganze Gruppe treffen. Bis dann mussten wir unser Deutsch viel benutzen. Aber eins sage ich euch, ich verstehe jeden Tag mehr und mehr und ich traue mich immer schneller etwas zu sagen. Das klappt!!

Teresa Lezaun und Ahmed Mohamed 4º A

 Dienstag, der 4. Oktober. Der 7. Tag

Um 9 Uhr nahmen wir den Zug vom Bahnhof S-Bahn Köpenick Richtung Unter den Linden. Wir hatten beim Reichstag einen Termin.

Nach 40 Minuten mit dem Zug stiegen wir am Berliner Hauptbahnhof aus. Der Bahnhof war dort unglaublich groß. Wir haben alles gefunden, von Restaurants bis zu Bekleidungsgeschäften.

Vom Bahnhof bis zum deutschen Reichstag waren es 15 Minuten zu Fuß. 

Um 10 Uhr erreichten wir den Reichstag, auf dessen Terrasse die Reichstagskuppel stand.

Die Reichstagskuppel ist eine Glaskuppel, die auf dem rekonstruierten Reichstagsgebäude in Berlin, Deutschland, errichtet wurde.

 Es wurde vom Architekten Norman Foster entworfen und von Waagner-Biro gebaut, um die Wiedervereinigung Deutschlands zu symbolisieren.

Dann sind wir zum Brandenburger Tor gegangen. Wir haben ein Foto mit einer Gruppe von Mädchen gemacht und dann auch eine Pause gemacht.

Hinterher sind wir alle zusammen zu dem Holocaustmahnmal, ein Ort, um die Deutsche Geschichte nie zu vergessen.

Als wir fertig waren, gingen wir durch das Sonic Center und haben uns diese Gegend angesehen. Hinterher sind wir zum Gendarmenmarkt gegangen und haben auch Checkpoint Charli gesehen. Dort haben wir viele Informationen über die Nachkriegszeit gelesen. Von da an sind wir schon nach Hause gefahren. Auf dem Bahnhof waren unsere deutschen Freunde und mit ihnen haben wir uns verabschiedet.

Diana Iriarte und Ruth Delgado 4º C

Mittwoch, der 5. Oktober. Der 8. Tag

Am Mittwoch mussten Paula und ich sehr früh aufstehen, weil wir um 8 Uhr in der Evangelischen Köpenick Schule sein mussten. Wir trafen uns mit alle und mit den Lehrerinnen Antonieta und Ana an der Schule. Danach sind wir mit der Straßenbahn zur S-Bahn Köpenick gefahren.  Dann sind wir mit dem Zug und der U-Bahn bis zur Bernauer Straße gefahren, die Straße, wo der Bau der Berliner Mauer begann und wo man die erhaltenen originalen Reste sehen kann.

   

In der Bernauer Straße sahen wir Bilder vom Krieg, Geschichten aus diesen Jahren, wie das Leben der Menschen, und wir sahen ein Originalstück von der Berliner Mauer. In derselben Straße gingen wir zu einem Gebäude hinauf, um die Mauer besser sehen zu können.

Dann fuhren wir mit der U-Bahn zu unserem nächsten Ziel: Berlin Unterwelten, eine Führung, einen Bunker für Bürger während des Zweiten Weltkriegs, 1940, als Berlin bombardiert wurde. Fotografieren war nicht erlaubt. 

Nachdem wir den Bunker verlassen hatten, fuhren wir mit der U-Bahn zur Schönhauser Allee, um Currywurst zu essen. Wir gingen zu einem Stand namens Imbiss in Knopke. Wir haben es zum ersten Mal probiert. Es hat nicht sehr nach Curry geschmeckt, aber es hat uns sehr gut geschmeckt. Es war lecker.

Nach dem Essen hatten wir 1 Stunde Freizeit. Wir gingen um den Ort spazieren. Wir haben Antonieta und Ana getroffen.  Wir wollten auf die Toilette gehen und als wir eintreten, sagte uns der Besitzer, dass wir bezahlen müssten, aber wir sagten ihm, dass unsere «Mutters», Antonieta und Ana, bereits Kunden seien.

Nach dieser Freizeit mussten wir mit der Straßenbahn zur S-Bahn fahren, wo uns die Deutschen abholten und zurück nach Köpenick brachten. Während unserer Straßenbahnfahrt hatten wir  einen Zwischenfall mit den Kontrolleuren, sie meinten, wir hatten die Fahrkarten nicht in Ordnung. Es war aber nicht wahr. 

Keine von uns hatte etwas Schlechtes gemacht, Sie haben nicht auf die Erklärungen von Antonieta gehört und einige von uns haben eine Geldstrafe bekommen.

Um 16:30 Uhr trafen wir uns mit unseren deutschen Kollegen. Wir fuhren zurück nach Köpenick und gingen wie jeden Nachmittag zu einem Basketballplatz. Als wir zu Hause angekommen sind, sind wir früh ins Bett gegangen, weil wir müde waren von dem langen und intensiven Tag, den wir hatten.

Paula Ostiz 4º C

Donnerstag, der 6. Oktober. Der 9. Tag

Wir sind um 6:30 Uhr aufgestanden. Um 7:25 Uhr sind wir mit dem Ferry zur Schule gefahren. 

Dann sind wir mit der Straßenbahn zum Alexanderplatz gefahren.

.  Dort haben wir die Weltzeituhr gesehen.

Später gingen wir zum Roten Rathaus und hatten etwas Freizeit. 

Diana und ich haben einen Rundgang gemacht und haben viel gesehen. Dann sind wir zum Humboldt Forum Museum gegangen und hatten wieder Freizeit zum Essen und wir gingen zum Burger King. Fermin, Adelina und ich gingen auch zu Alexa, um ein paar Geschenke zu kaufen.

Später sind manche von uns zum Basketballplatz gegangen und die anderen zu mir nach Hause, um ein Omelett zu kochen. Um 19:25 Fermin hatte eine Unfall

und wir mussten den Krankenwagen rufen, seine Eltern, Antonieta… Sein Fuß war schwarz und sehr groß. Wir warteten, bis der Krankenwagen kam. Fermín wurde ins Krankenhaus mit Luisas Mutter gebracht. Dann sagten sie uns, dass der Fuß  nichts kaputt wäre, aber er sollte Krücken tragen.

Diana Iriarte und Ruth Delgado 4º C

Freitag, der 7. Oktober. Der 10. Tag

An diesem Tag bin ich um 7:30 aufgestanden, da ich um 9:15 am Flughafen Schönefeld sein musste. Ich hatte einige Schwierigkeiten, seit ich mir in der Nacht zuvor meinen Knöchel ziemlich stark verstaucht hatte.

Ich frühstückte und wir fuhren zum Flughafen, dort setzten sie mich in einen Rollstuhl, damit ich mit den Krücken nicht müde wurde. Am Flughafen nahm Adelina mich auf den Stuhl. Da ich im Rollstuhl saß, konnten wir vor dem Rest meiner Klasse durch die Sicherheitskontrolle. Wir nahmen den Flug um 11:15 Uhr und Adelina nahm mich mit, um Essen zu kaufen, während wir warteten.

Auf dem Flug sah ich mir das Ende eines Films an, den ich auf mein Handy heruntergeladen hatte, und schlief ein.

In Madrid mussten wir 7 Stunden warten, also gingen wir essen und dann war ich mit Larra im Rollstuhl. Wir hätten Gil fast mit dem Rollstuhl überfahren.

Der Flug nach Pamplona dauerte nur eine halbe Stunde, also war er kurz. Als wir in Pamplona ankamen, warteten unsere Familien auf uns.

Die Reise war leider zu Ende. Bis bald Berlin. Jetzt warten wir auf unsere Kollegen in Pamplona. Vielen Dank an alle!!!

Adelina Shaban und Fermín Sánchez  4º A

BIS BALD BERLIN!!!

Tagebouch Berlin 2024

Meditation im Unterricht

16 de diciembre de 2020, por editorial3

Jeden Tag und in jedem Kurs machen wir eine kleine Meditation, bevor wir mit dem Unterricht anfangen. Es wird von jemandem aus dem Kurs vorgelesen. Das gehört zu unseren Unterrichtsritualen. Die Schüler genießen auch diese paar Minuten jedes Mal um ruhiger zu werden.

Hier unser Text :

Wir legen unsere rechte Hand auf die Brust.
und dann legen wir die linke Hand auf den Unterleib.
Wir atmen ein und atmen aus.
Wir spüren, wie die Luft rein und raus geht, ein und aus.
Wir atmen die Stille ein und atmen die Gedanken und Gefühle aus.
So verbleiben wir in dem warmen “Hier und Jetzt”.

Hier sind zwei Beispiele aus 3º A/B und Bto. 1º C/D/E

*Nota: las actividades realizadas sin mascarilla corresponden al curso 2019-2020.

Vídeo de presentación (nº 1)

8 de diciembre de 2020, por Administrador

REVISTA ADN_PARTICIPA VIDEO+ from Videos IES Navarro Villoslada on Vimeo.

Filmkritik: Fack ju Göhte

11 de febrero de 2020, por editorial3

In vielen Schulen kann man eine Menge verschiedenen Schüler finden. Schüler, die gute Noten bekommen, Schüler, die Kunst machen, Schüler, die konfliktiv oder problematisch sind, Schüler, die sportlich sind. Je mehr man in die Schule hineingeht, desto verschiedenere Arten von Klassen erfindet. 

Das hatten die zwei Hauptpersonen, die Lehrer in dieser Geschichte sind, erfahren. 

Lisi Schnabelstedt ist eine Lehrerin in Ausbildung an der Goethe- Schule. Sie ist immer sehr korrekt und möchte alles perfekt machen. Andererseits ist Zeki Müller, ein Mann, der aus dem Gefängnis kommt und sich auf die Suche nach dem bei dem Bankraub erbeuteten Geld macht.

Die beiden unterrichten in dieser Schule, aber sie haben sehr unterschiedliche Klassen in Bezug auf das Verhalten.

Zeki kümmert sich um die problematische Klasse und die Situation sieht am Anfang sehr katastrophal aus, da er kein richtiger Lehrer war, sondern ein Dieb, der nach seinem Geld suchte, das er begraben hatte.

Im Verlauf des Filmes können wir jedoch sehen, wie sich die Sachen  ändern. Zeki beginnt das Potenzial von den Kindern, die unterbewertet waren, zu merken. Anstatt ihnen akademische Lernen zu unterrichten, bringt er ihnen Lebens Unterricht bei. Wie z.B., dass ein Drogenabhängiger zu sein, keine gute Zukunft ist. 

Meine Meinung nach ist, dass dieser Film unterhaltsam war, denn er lehrt, wie die Menschen, die wir als weniger intelligent betrachten können, auch sehr wertvoll sind. Jeder kann lernen und seine Fehler ändern.

Ich empfehle diesen Film für Jugendliche, die eine gute Zeit haben wollen und auch etwas über eine andere Schulsystem lernen wollen. 

Delia Alexandra Dinca B 1º E

JENSEITS DER STILLE

11 de febrero de 2020, por editorial3

In der letzten Unterrichtswoche vor den Weihnachtsferien haben wir den deutschen Film «Jenseits der Stille» gesehen. Dieser Film wurde im Jahr 1996 veröffentlicht. Er erzählt die Geschichte eines Mädchens (Lara), das seit ihrer Kindheit ihre taubstummen Eltern interpretieren muss. Lara liebt die Klarinette seit ihre Tante Clarissa ihr zu Weihnachten eine geschenkt hat. Dies ist etwas Wichtiges in der Geschichte, weil es einen Konflikt mit ihrem Vater Martin auslöst.

Meiner Meinung nach lehrt dieser Film eine schöne Geschichte, in der ein Mädchen erwachsene Dinge machen muss. Es zeigt auch die Schwierigkeiten im Leben von den taubstummen Menschen.

Was mir am besten gefallen hat, war, als Lara Klarinette gespielt hat während ihr Vater im Auditorium war. Es war super für mich.

Javier Estevez B 1º E

Schüleraustausch Berlin-Pamplona 2019

11 de febrero de 2020, por editorial3

IES Navarro Villoslada Dpto. ALEMÁN 4o Intercambio Berlín –Pamplona 2018-19 

(Si quieres ver el texto completo con las imágenes, pincha en este enlace: https://drive.google.com/file/d/0B4kKIGCnT-ZRSFEtY1JTRDUxREZsNVh1dW1yMlBYd09hM2c4/view?usp=sharing

Wir entdecken Berlin. Vielfältige Einblicke

1. Tag: Montag, den 25. März 2019 

Um in Berlin anzukommen, mussten wir zwei Flugzeuge nehmen, deswegen haben wir eine Skala in Frankfurt gemacht. Wir haben uns am Morgen getroffen, um den einzigen Flug nach Frankfurt zu nehmen. Wir hatten alles vorbereitet, den Koffer, die Dokumentation, die Geschenke für die Familie … Es gab viele Nerven und den Wunsch, dorthin anzukommen. Wir fragten uns, wie wir einen ersten guten Eindruck auf die Familien machen könnten und wie wir die Familie zum ersten Mal begrüßen sollten, ob mit zwei Küssen oder händeschütteln. 

Um Viertel vor eins sind wir in das Flugzeug gestiegen. Wir waren überrascht, dass so viele Leute das Flugzeug von Pamplona nahmen. 

Endlich kamen wir in Frankfurt an und staunten über die gigantische Größe des Flughafens und wie leicht man sich verlaufen konnte.

Zuerst gingen wir zum falschen Flugsteig, deshalb mussten wir zur entsprechenden Tür schnell laufen. Nach dieser Erfahrung stiegen wir in das Flugzeug und es dauerte nur noch 30 Minuten, um die Familie zu treffen, mit der wir eine Woche leben würden. 

Als wir dort ankamen, haben wir uns nervös gefühlt. Schon als wir auf die Koffer warteten, sahen wir endlich hinter den Glastüren unsere deutschen Kamaraden. 

Die Abenteuer in Berlin hatte gerade begonnen! Vor uns hatten wir noch eine lange Fahrt durch die Stadt. So haben wir gesehen wir groβ Berlin ist. 

Wir haben auch verschiede Verkehrsmittel benutzt. Das war nur der Anfang. Die Tage danach haben wir uns damit gewöhnen. Es war sehr lustig und exotisch für uns zum Beispiel mit der Fähre zur Schule zu kommen. 

Delia Dinca 4º D 

2. Tag: Dienstag, den 26. März 2019 

Am Dienstag haben wir um 6:30 geweckt und dann habe ich gefrühstückt. Wir mussten sehr früh losgehen, weil die Schule viel früher als in Spanien beginnt. Um 8 Uhr waren wir schon in der Schule. Dort hatten wir eine Stunde um mit den anderen Spaniern zu sprechen. Um 9:00 Uhr hatten wir eine ausgiebige Vesper, weil unsere deutschen Gastschüler viel Essen gekocht und mitgebracht hatten. Essen wie Obst, Kuchen, Kartoffeln mit Paprika… und zu trinken Wasser, Saft… Als wir fertig waren, haben ein Paar deutsche Schüler uns die Schule gezeigt. 

Später sind wir zu zwei Unterrichtstunden gegangen. Iris erste Klasse war Mathe. Sie konnte fast alles verstehen und der Lehrer war sehr sympathisch. Sie lernen gerade Pitágoras. Sie war in dieser Klasse mit Javier und sie haben ein bisschen mit den anderen deutschen Kindern gesprochen, die waren sehr nett und lustig. Martin, Delia und Lidia haben in dieser Zeit eine Pause gemacht. 

Wir haben eine Pause gemacht, aber Iris hatte keinen Hunger. Deswegen ist sie mit Hannah zu ihrer Klasse gegangen, wo sie mit den anderen deutschen 

Schülern UNO gespielt haben. Martin hat mit ein paar Spaniern und deutschen in der Pause Fußball gespielt. Eine Stunde später ist Iris mit Hannah (ihrer Gastschülerin) zum Physikunterricht gegangen . Der Lehrer war sympathisch, aber er hat sehr, sehr schnell gesprochen und es war sehr schwierig ihn zu verstehen. Martin war in einem Religionunterricht. Dort machten sie eine Gruppenarbeit. 

Die Schule in Berlin ist anders als unsere Schule in Pamplona. Sie haben zum Beispiel Doppelstunden für jeden Unterricht. Als der Unterricht zu Ende war, sind wir schnell nach Hause gegangen, weil um 16.00 Uhr hatten wir eine Ralley durch Köpenick. Iris hat in dieser Zeit gegessen und Martin ist mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Als Martin mit Itahisa nach Hause gingen, fing an zu regnen und zu hageln. Wir haben die Gruppe in Schlossplatz getroffen und die Lehrerin gab jeder Kleingruppe eine Übung. Wir mussten verschiedene Orte und Sachen suchen. Wir sind zum Rathaus, Schlossinsel, Waschhaus, Hotel Kiebrat und Mutter Liestig gegangen. Alles war sehr schön und verschieden als in Spanien. 

Als wir fertig waren, haben wir uns wieder auf den Schlossplatz getroffen und wir sind nach Hause gegangen, wo wir mit der Familie geredet haben. Aber nicht alle sind nach Hause gegangen, ein Paar gingen nach Hause und die anderen sind zu einem Kebab zu essen gegangen. 

Wir haben das Abendessen in Spanien nicht so früh (um 7-8 Uhr) wie in Deutschland. 

Als wir mit dem Abendessen fertig waren, haben wir ein bisschen mit unseren deutschen GastschülerIn gespielt und dann sind wir zu schlafen gegangen, weil wir sehr müde waren. 

Das war der erste Tag in Berlin. Alles war super!!!! 

Iris Delgado und Martín Muruzabal 4o A 

3. Tag: Mittwoch, den 27. März 2019 

Heute haben wir uns um 8.00 Uhr in der Schule getroffen. Von dort an sind wir mit der Tram bis zur S-Bahn Köpenick gefahren. Dann sind wir bis zum Hauptbahnhoff gefahren. Das war das erste Mal, dass wir richtig in die Stadt gefahren sind. Es war sehr spannend. 

Wir gingen durch das Regierungsviertel zu Fuß zum Brandenburger Tor, wo wir eine halbe Stunde Freizeit hatten. Da waren wir endlich. 

Einige Kommilitone waren fast geschummelt, aber schließlich geschah nichts. Danach gingen wir zum Reichstag. Wir machten dort eine einstündige Führung, geführt von Barbara. Wir besuchten die Versammlungsräume der Fraktionen, den Bundestag… 

Nach dem Besuch gingen wir zum Holocaustmahnmal, wo wir eine Viertelstunde geblieben sind, um die Atmosphäre zu spüren.

Von dort aus sind wir zu Fuß zum Potsdamer Platz gegangen, wo wir eineinhalb Stunde Freizeit hatten. Wir haben dieser Zeit sehr gut genutzt. Wir aßen Currywurst und kauften in der Mall of Berlin. Wir hatten auch Zeit um Fotos zu machen. 

Danach gingen wir zum Checkpoint Charlie, wo ein paar amerikanische Soldaten waren, und zum Gendarmenmarkt, wo wir einen großen Schokoladenladen besuchten. 

Zum Schluss fuhren wir mit der U-Bahn in die Friedrichstraße und von dort an nach S Köpenick, wo wir unsere Familien trafen. Das war unser erster Tag. Wir waren alle müde aber sehr zufrieden. 

Javier Estévez 4º D und Ruth Altamirano 4º A 

4. Tag: Donerstag, den 28. März 2019 

Am Donnerstag sind wir sehr früh aufgestanden, wie immer. Wir mussten alle um 8 Uhr in der S- Bahn Köpenick sein. Wir sind mit dem Zug zum Alexanderplatz gefahren und wir haben die Berliner Weltzeituhr gesehen. 

Dann sind wir zum DDR Museum gegangen, das neben einem Fluss, der Spree, ist und wir machten viele Fotos. Wir haben das Essen gegessen, weil wir viel Hunger hatten. 

Als wir das Museum betreten haben, haben wir unsere Rucksäcke gerettet. Dann hat Antonieta ein Fragebogen mit Fragen über das Museum verteilt, aber niemand hat das gemacht. Wir haben viele Sachen über den Krieg gesehen, gelesen und gelernt. Also wir haben ein altes Haus betreten. Neben einer Garage gab es eine Taste. Ich habe die Taste gedrückt und etwas klang sehr laut. Dann haben wir ein altes Kino gesehen und wir tanzten einen typischen Tanz. Als wir zum Ausgang gegangen sind, hat Edurne nicht gewusst, wo ihr Ticket war und sie ging mit mir aus. 

Um 12 Uhr, gingen wir ins Nikolaiviertel. Wir haben die Nikolei Kirche betreten und haben klassische Musik gehört. 

Dann haben wir ruhige Plätze besucht und wir hatten eine lange Pause. 

Die Pause war ein Kaos. Zuerst haben wir den Rest des Essens gegessen, aber Martín und Álvaro hatten viel Hunger, deswegen mochten sie einen Burger King finden. Wir sind mit der Straßenbahn gefahren, aber wir haben das schlecht gemacht, weil der Burger King auf der anderen Seite war. So sind wir zu Fuss gegangen. 

Als wir in den Burger King ankamen, haben wir eine Weile über unsere Familien gesprochen und am Ende sind wir zu einem Platz gegangen, weil wir uns dort treffen wollten. Wir waren pünktlich! Von 5 Uhr bis nächsten Tag waren wir mit der Familie. 

Itahisa Castillo und Edurne Osinalde 4o A

 

5. Tag: Freitag, den 29. März 2019 

Am Freitag standen wir um 7 Uhr 15 auf. Maria ging mit Paula zum Ostbahnhof und Lidia fuhr mit Lea um 9 Uhr dorthin. Wir hatte einen Ausflug zusammen. Am Morgen gingen wir zu einem künstlichen Berg. Es war die Teufelsberg Führung. Der Berg war ein ehemaliges US-amerikanisches Abhörgebäude, der aus den Trümmern entstanden war. Dieser Berg war voll mit Grafitis. Eine Frau erklerte uns die Geschichte von dem Ort. Es war sehr interessant und wir haben viele Dinge gelernt. Wir haben viele Fotos gemacht. Zum Beispiel: 

Um 12 Uhr haben wir unsere Sandwich gegessen. Am Nachmittag sind wir mit der U-Bahn nach Charlottenburg gefahren. Ein Mensch erklerte uns viel über die Geschichte von diesem Viertel, Klausenerplatz. 

Wir gingen an einen Ort und sahen viele Bücher von Zille an. Er war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. Die Themen seiner Kunst waren aus dem Berliner Volksleben. 

Danach haben wir einen Park besucht. Es gab viele Tiere sowie Ziegen. Es gab eine Schaukel auch. Álvaro, Edurne, Itahisa, Martín, Arantza, Irene und wir haben dort gespielt. Es war sehr lustig! Einige kleine Kinder spielten auch mit uns und wir fühlten uns in ihrem Alter. Dann hatten wir Freizeit. 

Der Ausflug endete um 16 Uhr. María ging mit anderen spanischen Schülern ins Alexa (ein Einkaufszentrum). Lidia ging zu Leas Tennistraining. Das Training dauerte 40 Minuten. Um 19 Uhr aßen wir Pizza zu Abend. Maria mochte die Pizza. Lidia aß im Wohnzimmer zu Abend und sah sich eine Modelshow an. Wir duschten, weil es ein langer Tag war. Maria ging um 22 Uhr 30 ins Bett. Lidia schlief um 23 Uhr. 

Wir hatten an diesem Tag eine gute Zeit! 

María Martínez und Lidia Saralegui 4ºA

6. Tag: Samstag, den 30. März 2019

Am Wochenende war ein freier Tag mit den Familien. Deswegen haben alle etwas Anderes gemacht. In meinem Fall habe ich nicht viele Dinge getan, weil meine Austausch Mädchen verletzt war. Deshalb waren wir am Samstag meistens zu Hause. Aber trotzdem hatte ich eine gute Zeit. 

Am Morgen konnte ich mich erholen und ausschlafen, weil wir alle sehr müde von der letzten Woche waren. Ich bin um 10.30 Uhr aufgewacht. Und um 11 Uhr frühstückten wir. Es gab ein typisches großes deutsches Frühstück, mit vielen Toasts, Marmelade, Honig, Milch, sogar Eier… Dann machten meine Austauschschülerin und ich einen Kirschkuchen. Am Ende lief der Kuchen gut und es hat super geschmeckt. Der Rest der Zeit am Morgen waren wir im Garten. Um zwei Uhr hatten wir eine ziemlich leichte Mahlzeit. 

Nach dem Mittagessen kamen einige Freunde der Familie. Und meine Austauschschülerin und ich haben im Garten gemalt und gezeichnet. 

Um 5 Uhr Nachmittag nahmen wir die S-Bahn und fuhren nach Mitte. Dort gingen wir zum Fernsehturm und stiegen zum Aussichtspunkt auf. Nach einer Stunde kamen wir nach Hause zurück. Wo die Eltern gegrillt hatten. 

Idoya Minguo Ros 4o B

7. Tag: Sonntag, den 31. März 2019  

Am Sonntag morgen gingen Ainhoa und ich zu einem Flohmarkt, der sich neben der East Side Gallery befand. 

Dort haben wir Ruth getroffen . Wir sahen für eine Stunde Geschäfte und kauften Geschenke. Dann gingen Ainhoa und ich zu Charlys Haus. Zu Hause haben wir nichts Besonderes getan. Wir haben nur geredet und wir haben auch einen Film gesehen. 

Ainhoa Pagola 4o B

 8. Tag: Montag, den 1. April 2019 

Am morgen waren wir alle um acht Uhr in Köpenick. Wir sind mit dem Zug ins Zentrum gefahren und dort sind wir durch viele Museen gegangen. 

Wir besuchten auch die Neue Wache. Sie befindet sich am Boulevard Unter den Linden im Zentrum Berlins. Es ist eine Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Es wird von der Figur auf dem Foto charakte risiert. 

Dann sind wir in die Humboldt Universität gegangen und wir haben dort den Markt für alte Bücher gesehen. Die Universität hatte einen Text von Karl Marx. Außerhalb der Universität gab es Gärten und einen Brunnen.

Wir haben auch das Neue Museum besucht. Normalerweise finde ich die Museen sehr langweilig aber dieses war sehr interessant und ich habe viel gelernt. Dieses Museum enthält das bekannteste Kunstwerk die Büste der Nofretete. 

Zum Schluss hatten wir auch ein bisschen Freizeit, so konnten wir etwas essen und nach ein paar Geschenke für unsere Familien suchen. Die Zeit war sehr knapp, nur noch zwei Tage in Berlin. 

Dann sind wir zurück nach Köpenick gefahren. Wir sind wie immer pünktlich angekommen, obwohl es an dem Tag nicht so einfach war, weil die U-Bahn gestreikt hatte. Wir haben Glück gehabt. 

Álvaro Martínez 4º A und Alejandra Cumba 4º B 

9. Tag: Dienstag, den 2. April 2019 

Das war der vorletzer Tag. Aber wir wollten nicht daran denken. Vor uns hatten wir noch viel Programm und sehr interessant auch. 

Zuerst trafen wir uns alle zusammen in der Schule, wie immer am Foyer. Danach fuhren wir mit Bus und Straßenbahn nach Gesundbrunnen, wo wir den Termin bei der Organisation Unterwelten hatten. Als wir angekommen waren, war es noch zu früh, deswegen hatten wir dort Freizeit und wir gingen in ein Einkaufszentrum. Am nächsten Tag wollten wir zurück fliegen und wir wollten noch ein paar Einkaufe erledigen. Dort aßen wir auch ein bisschen. Wie immer hatten wir Hunger und leckere Sachen zu essen. 

Ganz pünktlich um 10:30 Uhr hatte Paula, die Führerin, eine geführte Tour gemacht und sie erzählte uns viel über die Geschichte von Deutschland mit Landkarten, über den ersten und zweiten Weltkrieg. Dann konnten wir die kleinen Räume des Bunkers sehen. Es war erstmal schockierend. 

Bei dieser Tour wollten sie uns verschiedene Bunker aus dem kalten Krieg zeigen. Deswegen sind wir zu einem zweiten Bunker gegangen. Wir sind mit der U-Bahn Linie U8 dorthin gefahren. Das war ein Atombunker, wo es einen Atomschutzraum gab. Dann erklärte uns Paula, was die Leute machten, als der Alarm von Atombomben ertönte. 

Als wir fertig waren, hatten wir Freizeit zum Essen. Unser Programm hatte noch einen wichtigen Punkt: die Berliner Mauermuseum. Das ist ein Open-Air Museum, wo es viele Informationen über die Mauerzeit gibt. Jeder konnte sich durch die Gegend frei bewegen. 

Und dann sind wir alle zusammen mit der Tram zur East Gallery gefahren. Das war unser letzter Punkt im Programm, wie Schade! Wir sind sehr bequem dorthin gefahren. Leider hat Maite bei der Fahrt ihren tollen Schal verloren 

Arantza Osinalde 4º A und Irene Herranz 4º D

 

10. Tag: Mittwoch, den 3. April 2019 

Es war der letzte Tag. Wir wachten um 4.30 auf. Alle waren sehr müde. Die Reise von Köpenick bis Tegel dauerte 1 bis 1.30 Stunden. Wir trafen uns im Flughafen um 6.00 Uhr. Alle waren sehr traurig, weil wir nach Pamplona zurückfliegen mussten. Wir gaben die Koffer auf. Danach kamen wir durch die Zollkontrolle. Wir mussten noch ein bisschen Zeit warten.

Dann stiegen wir ins Flugzeug ein. Wir konnten dann als Verabschiedung den Anbruch der Dämmerung sehen. Wir landeten pünktlich in Frankfurt. 

Wir stiegen in ein anderes Flugzeug ein. 2 Stunden später waren wir in Pamplona! Wir stiegen aus. Alles hatte prima geklappt. Dann gingen wir unser Gepäck holen. Wir warteten und warteten aber die Koffer kamen nicht. Das war sehr entäuschend. Die Koffer waren in Frankfurt geblieben!! Wir waren ein bisschen sauer. Es war klar, keiner wollte zurück nach Pamplona, aber die Koffer haben es geschafft und sind etwas länger in Deutschland geblieben. Zum Glück wurden sie am nächsten Tag nach Hause gebracht. Wie man auf Deutsch sagt. “Ende gut, alles gut”. 

Es war eine tolle ErfahrungBis bald Berlin!!! 

Delia Dinca 4º D, Idoya Minguo Ros und Ainhoa Pagola 4º B  

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