Mittwoch, der 28. September. Der 1. Tag
Endlich kam der Tag, an dem wir nach Berlin fliegen. Alle waren ein bisschen aufgeregt und hatten viele Erwartungen und viele Fragen: werde ich etwas verstehen?, werden die Leute nett sein?, Berlin, Berlin, Berlin!!!
Wir waren alle pünktlich am Flughafen. Die Koffer waren ok, die Tickets waren ok, alles war ok. Moment, alles nicht. Die Polizei meinte, dass unsere Papiere nicht ganz ok waren. Nach einigen Erklärungen verließen wir Noáin ohne Probleme mit den Genehmigungen der Polizei.
Als wir in Madrid ankamen, hatten wir das Problem, den Terminal zu wechseln. Wir mussten uns beeilen, wenn der Flug 40 Minuten Verspätung nicht gehabt hätte, hätten wir das Flugzeug nicht erreicht.
Wir hatten aber noch Zeit, um das Essen zu essen. Wir erkannten, dass die Preise am Flughafen sehr hoch sind.
Als wir in Berlin ankamen, trafen wir uns mit unseren Austauschpartnern.
Am ersten Tag haben wir schon gemerkt, dass es weit weg ist im Vergleich zu Pamplona.
In Berlin waren alle unsere KommilitonInnen am Flughafen und haben uns abgeholt. OHHH! Jetzt war es wirklich wahr, wir waren in Berlin angekommen. Ab jetzt DEUTSCH, DEUTSCH, DEUTSCH!…….
Ibai Labiano 4º A
Donnerstag, den 29. September. Der 2. Tag
Die ersten Eindrücke in der Familie waren sehr positiv, obwohl ich natürlich nur etwas verstanden habe. Die Familie war sehr nett und ich habe meine erste Nacht in Berlin sehr gut verbracht.
An unserem ersten ganzen Tag gingen wir zu einer Wasser-Aktivität namens Dragon Ball, die mit Rudern war. Wir haben mit den Schülern in Deutschland gearbeitet. Es war wirklich sehr spannend. Die Landschaft war ganz anders als in Pamplona und vor allem sehr schön. Hinterher waren wir sehr nass und es war sehr kalt, aber es war auf jeden Fall super lustig.
Nachdem wir diese Aktivität gemacht hatten, gingen wir alle einen Kebab essen. Das war auch sehr lustig, alle zusammen im Imbiss.
Danach haben wir eine Gymkhana, um Köpenick kennenzulernen, gemacht. So haben wir ein bisschen die Gegend, in der wir waren, gesehen. Alles sah ganz anders aus als in Pamplona, Wasser überall und alles ganz grün.
Dann gingen wir zu einem Supermarkt, wo die Dinge billiger waren als in Pamplona. Wir haben uns dort einige Sachen besorgt.
Später gingen wir in einen Park, um Fußball, Basketball und Volleyball zu spielen. Dort trafen wir ein paar Kinder, mit denen wir spielten, bis es dunkel wurde. Dann sind wir alle nach Hause gegangen.
Zu Hause habe ich mit meiner Familie zusammen gegessen. Das Essen war sehr, sehr lecker.
Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen, also gingen wir früh schlafen.
Iñaki Gil 4º C
Freitag, der 30. September. Der 3. Tag
Wir sind am Freitag wieder sehr früh aufgestanden. Wir haben den Tag mit einem guten Frühstück angefangen. Dann sind wir zur Schule gegangen, zum Unterricht.
Einige Schüler wohnten sehr weit und hatten einen langen Weg vor. Wir mussten mit der Tram oder mit der U-Bahn, mit der S-Bahn, mit dem Fahrrad oder sogar mit der Fähre fahren. Der Weg zur Schule war lang, aber sehr spannend.
Die Schule fängt normalerweise pünktlich um 8.00 Uhr an, also mussten wir jeden Tag um 6.00 aufstehen.
Diesen Freitag sollten wir sehen, wie der Unterricht verläuft. Wir waren zu zweit oder zu dritt in verschiedenen Räumen verteilt, um ganz genau zu sehen, wie unsere Freunde dort arbeiten. So spannend war das nicht, Schule ist immer Schule. Aber wir konnten in dieser Art alles mit unserer Schule in Pamplona vergleichen. So unterschiedlich sind wir nicht.
Wir haben eine Matheprüfung mit gemacht, dort natürlich stressfrei. Einige haben getanzt. Andere haben Sport gemacht. Ein paar von uns haben erlebt, wie unsere Kommilitonen Spanisch lernen. Andere durften auch bei der Religionsstunde mitmachen. Chen hat in der Schule ein Lied gesungen.
Wir hatten uns auch die Pause verdient und dann konnten wir unsere Leckereien essen.
Nach der Schule haben wir mit unseren PartnerInnen ein besonderes Mittagessen gegessen. Danach hatten wir freies Programm. Später sind wir zum Basketballplatz gegangen und wir haben mit den Deutschen auch Fussball gespielt. Dort trafen wir auch unseren Freund Niklas, das Ferrari-Kind.
Iñaki Larrasoaña und Chen Yu Zhu 4º A
Samstag, der 1. Oktober. Der 4. Tag
Das Wochenende war frei mit der Familie. Wir haben alle verschiedene Aktivitäten mit unseren Familien gemacht. In meinem Fall sind wir nach Hamburg gefahren.
Am Morgen musste ich früh aufstehen, weil sein Bruder Geburtstag hatte. Ich stand um 7:20 Uhr auf. Die Familie gab ihm Geschenke. Er erhielt viele Geschenke von seinem Lieblingsfußballteam: F.C. Union Berlin.Um 8 Uhr frühstücken wir und um 10 fahren wir zum seinem Onkels Haus, um nach Hamburg zu fahren. der Grund, nach Hamburg zu fahren, war die Geburtstagsfeier.
Die Autofahrt war sehr viel Spaß. Wir kommen um 14 Uhr in Hamburg an. Die vier Brüder des Vaters waren bei ihren Frauen und Kindern. Wir waren 15 Personen.
Die ganze Familie wollte in einem Hotel schlafen, aber mein Partner und ich wollten im Haus ihrer Tante schlafen. Wir mussten mit dem Taxi fahren, um unser Gepäck zu transportieren. Seine Tante wohnt in der Innenstadt, also habe ich unterwegs einiges von der Stadt gesehen. Wir haben mit seinen Cousins und Onkeln den Geburtstag von deine Bruders gefeiert. Seine Familie war sehr nett und nett zu mir. Sie haben mich sehr gut willkommen und alle haben viel mit mir gesprochen. Ich habe sie nicht so gut verstanden, wenn sie Deutsch gesprochen haben, deshalb haben wir uns oft auf Englisch unterhalten. Am Nachmittag spazieren wir durch die Stadt. Es war sehr schön.
Wir sind durch das Viertel St. Pauli gelaufen. Es regnete und es war kalt, aber es gab viel Atmosphäre auf der Straße.
Um 19:00 Uhr gingen wir zum Abendessen in ein Restaurant.Bei Sonnenuntergang fuhren wir zum Seehafen. Es ist riesig! Ich mochte es sehr und der Sonnenuntergang war sehr schön. Danach essen wir Eis. Schließlich gingen wir zurück zu seinem Onkel Haus, um zu schlafen. Vor dem Schlafengehen haben wir einen Film gesehen, aber wir sind eingeschlafen, weil wir so müde waren.
Hamburg ist ganz anders als Berlin, aber die Atmosphäre und die Gebäude haben mir sehr gut gefallen.
Inés Farizo 4º C
Auch am 1. Oktober
Am Samstag bin ich um 9 Uhr aufgestanden und habe mit Hanna und ihren Eltern in der Küche gefrühstückt. Ich hatte 2 Brote mit Käse, Orangensaft und Cola Cao mit Müsli zum Frühstück. In diesem Moment hat mir der Vater erzählt , dass wir alle an dem Tag reiten gehen. Nach dem Frühstück gab mir Hanna ein paar Reitklamotten zum Anziehen. Nach 10 Minuten ist ihre Mutter mit dem Auto zum Platz ihres Pferdes gefahren.
Als wir ankamen, holten wir das Pferd und mussten ihn kämmen und seine Füße reinigen. Ich durfte das Pferd kämmen und ich war sehr glücklich, denn es war mein erstes Mal.
Zuerst hat Hanna mir erklärt, wie ich reiten konnte. Am Anfang war es nicht so einfach. Danach konnte ich es genießen, ich hatte eine tolle Zeit, denn es war ein einzigartiges Gefühl. Ich bin etwa 15 Minuten geritten. Dann haben wir uns von ihrem Pferd verabschiedet.
Dann haben wir ein paar Sachen im Supermarkt gekauft. Zu Mittagessen waren wir zu Hause. Dann fragte ich, ob wir ins Alexa gehen könnten, weil die Spanier auch dorthin gehen wollten.
Wir sind ins Einkaufszentrum gegangen, aber zuerst haben wir den Rest der Mauer besucht, dort haben wir ein bekanntes Bild mit zwei Männern, die sich küssten, gesehen. In Alexa haben wir Ruth, Ibai, Fermín, Diana und Ahmed getroffen und wir sind mit den Deutschen zu McDonalds gegangen, um Hamburger zu essen. Bei Alexa habe ich 2 T-Shirts gekauft. Ich war mit Ibai und Ahmed zusammen, weil sie ein Sweatshirt kaufen wollten.
Wir sind ins Einkaufszentrum gegangen, aber zuerst haben wir den Rest der Mauer besucht, dort haben wir ein bekanntes Bild mit zwei Männern, die sich küssten, gesehen. In Alexa haben wir Ruth, Ibai, Fermín, Diana und Ahmed getroffen und wir sind mit den Deutschen zu McDonalds gegangen, um Hamburger zu essen. Bei Alexa habe ich 2 T-Shirts gekauft. Ich war mit Ibai und Ahmed zusammen, weil sie ein Sweatshirt kaufen wollten.
Danach sind wir nach Hause gefahren
Zu Hause haben wir Lasagne zum Abendessen gegessen, es war köstlich. Am Sonntag wollten wir zum Obstgarten gehen, um dort Obst zu pflücken.
Als wir mit dem Abendessen fertig waren, habe ich meine Eltern angerufen. Ich habe von meinem Tag erzählt. Nachdem das Gespräch beendet war, machte ich mich fertig und ging schlafen.
Paula Ostiz Taco 4ºC
Sonntag, der 2. Oktober. Der 5. Tag
Jeder hat irgendwie erlebt, wie die Deutschen am Wochenende frühstücken. Alles war langsam und gemütlich und sehr lecker.
Einige von uns, Frieda, Collin, Luisa, Rosalie, Larra, Teresa und Chen haben zusammen gefrühstückt. Wir haben Waffeln gegessen. Sie waren lecker!
Dann sind wir Bowling gegangen. Ich war die Gewinnerin! Danach sind wir mit Paula und Hannah ins Kino gegangen. Wir haben Avatar gesehen. Es war wunderbar!
Andere sind mit Charlotte, Greta und ihren Partnern (Ahmed und Ibai) in die Kirche gegangen. Wir haben den falschen Bus genommen, deshalb sind wir wieder nach Hause gefahren bei Charlotte.
Später sind wir zu einem Markt gegangen, wo wir ein paar Creeps gegessen haben, aber es fing an zu regnen, deswegen gingen wir zurück nach Charlottes Haus. Dann sind wir mit fast allen mit der Straßenbahn um Bowlen zu spielen.
Nach dem Spiel haben wir eine Stadttour gemacht und bei einem Döner, Pommes mit Ketchup gegessen.
Nachdem wir die Pommes gegessen hatten, sind wir mit der Straßenbahn nach Hause gefahren. Am Abend sind wir zusammen mit Gretas Familie und ihrem Partner (Ibai) zum Abendessen in eine Stadt gefahren.
Ich hatte ein Schnitzel mit Pommes gegessen und sie gaben mir ein typisches Gericht von dort namens tote Oma zu probieren. Zum Schluss gingen wir nach Hause zu schlafen.
Teresa Lezáun und Ahmed Mohamed 4º A
Montag, der 3. Oktober. Der 6. Tag
Der 3. Oktober war ein nationaler Feiertag in Berlin. Wir konnten etwas länger schlafen und gemütlich frühstücken.
In Pamplona war kein Feiertag. Die Freunde in Navarro waren in der Schule und mussten arbeiten. Wir hatten viel Glück.
Wir waren nur seit drei Tagen in Berlin und haben schon so viel gesehen. Das Wochenende war vor uns und jede Familie hatte etwas anderes geplant. Wir wollten alles sehen und miterleben.
Die meisten von uns haben sich am Platz getroffen, um Basketball zu spielen.
Dort haben wir die Tage davor Fußball, Volleyball, Basketball und Tischtennis gespielt.
Später nach dem Sport hatten wir viel Hunger und wir haben eine Pizza gegessen.
Es war ziemlich kalt, deswegen sind einige von uns zu einem Imbiss gegangen und haben dort ein Kebab gegessen. Wir haben Sport gemacht und viel, viel gelacht. Wir hatten viel Spaß. Danach sind wir nach Hause gegangen.
Bis dahin hatten wir nicht viel von dem “Berlin für Touristen” gesehen. Aber alles, was wir bis dahin gesehen hatten, war schön und interessant. Wir waren sehr zufrieden.
Wir sollten am Montag wieder die ganze Gruppe treffen. Bis dann mussten wir unser Deutsch viel benutzen. Aber eins sage ich euch, ich verstehe jeden Tag mehr und mehr und ich traue mich immer schneller etwas zu sagen. Das klappt!!
Teresa Lezaun und Ahmed Mohamed 4º A
Dienstag, der 4. Oktober. Der 7. Tag
Um 9 Uhr nahmen wir den Zug vom Bahnhof S-Bahn Köpenick Richtung Unter den Linden. Wir hatten beim Reichstag einen Termin.
Nach 40 Minuten mit dem Zug stiegen wir am Berliner Hauptbahnhof aus. Der Bahnhof war dort unglaublich groß. Wir haben alles gefunden, von Restaurants bis zu Bekleidungsgeschäften.
Vom Bahnhof bis zum deutschen Reichstag waren es 15 Minuten zu Fuß.
Um 10 Uhr erreichten wir den Reichstag, auf dessen Terrasse die Reichstagskuppel stand.
Die Reichstagskuppel ist eine Glaskuppel, die auf dem rekonstruierten Reichstagsgebäude in Berlin, Deutschland, errichtet wurde.
Es wurde vom Architekten Norman Foster entworfen und von Waagner-Biro gebaut, um die Wiedervereinigung Deutschlands zu symbolisieren.
Dann sind wir zum Brandenburger Tor gegangen. Wir haben ein Foto mit einer Gruppe von Mädchen gemacht und dann auch eine Pause gemacht.
Hinterher sind wir alle zusammen zu dem Holocaustmahnmal, ein Ort, um die Deutsche Geschichte nie zu vergessen.
Als wir fertig waren, gingen wir durch das Sonic Center und haben uns diese Gegend angesehen. Hinterher sind wir zum Gendarmenmarkt gegangen und haben auch Checkpoint Charli gesehen. Dort haben wir viele Informationen über die Nachkriegszeit gelesen. Von da an sind wir schon nach Hause gefahren. Auf dem Bahnhof waren unsere deutschen Freunde und mit ihnen haben wir uns verabschiedet.
Diana Iriarte und Ruth Delgado 4º C
Mittwoch, der 5. Oktober. Der 8. Tag
Am Mittwoch mussten Paula und ich sehr früh aufstehen, weil wir um 8 Uhr in der Evangelischen Köpenick Schule sein mussten. Wir trafen uns mit alle und mit den Lehrerinnen Antonieta und Ana an der Schule. Danach sind wir mit der Straßenbahn zur S-Bahn Köpenick gefahren. Dann sind wir mit dem Zug und der U-Bahn bis zur Bernauer Straße gefahren, die Straße, wo der Bau der Berliner Mauer begann und wo man die erhaltenen originalen Reste sehen kann.
In der Bernauer Straße sahen wir Bilder vom Krieg, Geschichten aus diesen Jahren, wie das Leben der Menschen, und wir sahen ein Originalstück von der Berliner Mauer. In derselben Straße gingen wir zu einem Gebäude hinauf, um die Mauer besser sehen zu können.
Dann fuhren wir mit der U-Bahn zu unserem nächsten Ziel: Berlin Unterwelten, eine Führung, einen Bunker für Bürger während des Zweiten Weltkriegs, 1940, als Berlin bombardiert wurde. Fotografieren war nicht erlaubt.
Nachdem wir den Bunker verlassen hatten, fuhren wir mit der U-Bahn zur Schönhauser Allee, um Currywurst zu essen. Wir gingen zu einem Stand namens Imbiss in Knopke. Wir haben es zum ersten Mal probiert. Es hat nicht sehr nach Curry geschmeckt, aber es hat uns sehr gut geschmeckt. Es war lecker.
Nach dem Essen hatten wir 1 Stunde Freizeit. Wir gingen um den Ort spazieren. Wir haben Antonieta und Ana getroffen. Wir wollten auf die Toilette gehen und als wir eintreten, sagte uns der Besitzer, dass wir bezahlen müssten, aber wir sagten ihm, dass unsere «Mutters», Antonieta und Ana, bereits Kunden seien.
Nach dieser Freizeit mussten wir mit der Straßenbahn zur S-Bahn fahren, wo uns die Deutschen abholten und zurück nach Köpenick brachten. Während unserer Straßenbahnfahrt hatten wir einen Zwischenfall mit den Kontrolleuren, sie meinten, wir hatten die Fahrkarten nicht in Ordnung. Es war aber nicht wahr.
Keine von uns hatte etwas Schlechtes gemacht, Sie haben nicht auf die Erklärungen von Antonieta gehört und einige von uns haben eine Geldstrafe bekommen.
Um 16:30 Uhr trafen wir uns mit unseren deutschen Kollegen. Wir fuhren zurück nach Köpenick und gingen wie jeden Nachmittag zu einem Basketballplatz. Als wir zu Hause angekommen sind, sind wir früh ins Bett gegangen, weil wir müde waren von dem langen und intensiven Tag, den wir hatten.
Paula Ostiz 4º C
Donnerstag, der 6. Oktober. Der 9. Tag
Wir sind um 6:30 Uhr aufgestanden. Um 7:25 Uhr sind wir mit dem Ferry zur Schule gefahren.
Dann sind wir mit der Straßenbahn zum Alexanderplatz gefahren.
. Dort haben wir die Weltzeituhr gesehen.
Später gingen wir zum Roten Rathaus und hatten etwas Freizeit.
Diana und ich haben einen Rundgang gemacht und haben viel gesehen. Dann sind wir zum Humboldt Forum Museum gegangen und hatten wieder Freizeit zum Essen und wir gingen zum Burger King. Fermin, Adelina und ich gingen auch zu Alexa, um ein paar Geschenke zu kaufen.
Später sind manche von uns zum Basketballplatz gegangen und die anderen zu mir nach Hause, um ein Omelett zu kochen. Um 19:25 Fermin hatte eine Unfall
und wir mussten den Krankenwagen rufen, seine Eltern, Antonieta… Sein Fuß war schwarz und sehr groß. Wir warteten, bis der Krankenwagen kam. Fermín wurde ins Krankenhaus mit Luisas Mutter gebracht. Dann sagten sie uns, dass der Fuß nichts kaputt wäre, aber er sollte Krücken tragen.
Diana Iriarte und Ruth Delgado 4º C
Freitag, der 7. Oktober. Der 10. Tag
An diesem Tag bin ich um 7:30 aufgestanden, da ich um 9:15 am Flughafen Schönefeld sein musste. Ich hatte einige Schwierigkeiten, seit ich mir in der Nacht zuvor meinen Knöchel ziemlich stark verstaucht hatte.
Ich frühstückte und wir fuhren zum Flughafen, dort setzten sie mich in einen Rollstuhl, damit ich mit den Krücken nicht müde wurde. Am Flughafen nahm Adelina mich auf den Stuhl. Da ich im Rollstuhl saß, konnten wir vor dem Rest meiner Klasse durch die Sicherheitskontrolle. Wir nahmen den Flug um 11:15 Uhr und Adelina nahm mich mit, um Essen zu kaufen, während wir warteten.
Auf dem Flug sah ich mir das Ende eines Films an, den ich auf mein Handy heruntergeladen hatte, und schlief ein.
In Madrid mussten wir 7 Stunden warten, also gingen wir essen und dann war ich mit Larra im Rollstuhl. Wir hätten Gil fast mit dem Rollstuhl überfahren.
Der Flug nach Pamplona dauerte nur eine halbe Stunde, also war er kurz. Als wir in Pamplona ankamen, warteten unsere Familien auf uns.
Die Reise war leider zu Ende. Bis bald Berlin. Jetzt warten wir auf unsere Kollegen in Pamplona. Vielen Dank an alle!!!
Adelina Shaban und Fermín Sánchez 4º A
BIS BALD BERLIN!!!
Tagebouch Berlin 2024