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Filmkritik: Fack ju Göhte

11 de febrero de 2020, por editorial3

In vielen Schulen kann man eine Menge verschiedenen Schüler finden. Schüler, die gute Noten bekommen, Schüler, die Kunst machen, Schüler, die konfliktiv oder problematisch sind, Schüler, die sportlich sind. Je mehr man in die Schule hineingeht, desto verschiedenere Arten von Klassen erfindet. 

Das hatten die zwei Hauptpersonen, die Lehrer in dieser Geschichte sind, erfahren. 

Lisi Schnabelstedt ist eine Lehrerin in Ausbildung an der Goethe- Schule. Sie ist immer sehr korrekt und möchte alles perfekt machen. Andererseits ist Zeki Müller, ein Mann, der aus dem Gefängnis kommt und sich auf die Suche nach dem bei dem Bankraub erbeuteten Geld macht.

Die beiden unterrichten in dieser Schule, aber sie haben sehr unterschiedliche Klassen in Bezug auf das Verhalten.

Zeki kümmert sich um die problematische Klasse und die Situation sieht am Anfang sehr katastrophal aus, da er kein richtiger Lehrer war, sondern ein Dieb, der nach seinem Geld suchte, das er begraben hatte.

Im Verlauf des Filmes können wir jedoch sehen, wie sich die Sachen  ändern. Zeki beginnt das Potenzial von den Kindern, die unterbewertet waren, zu merken. Anstatt ihnen akademische Lernen zu unterrichten, bringt er ihnen Lebens Unterricht bei. Wie z.B., dass ein Drogenabhängiger zu sein, keine gute Zukunft ist. 

Meine Meinung nach ist, dass dieser Film unterhaltsam war, denn er lehrt, wie die Menschen, die wir als weniger intelligent betrachten können, auch sehr wertvoll sind. Jeder kann lernen und seine Fehler ändern.

Ich empfehle diesen Film für Jugendliche, die eine gute Zeit haben wollen und auch etwas über eine andere Schulsystem lernen wollen. 

Delia Alexandra Dinca B 1º E

Número de la revista: Número 1 - Sección de la revista: Opinión - Idioma del artículo: Alemán

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